A. Schmittner: Unterschied zwischen den Versionen

Aus FürthWiki

595 Bytes hinzugefügt ,  19. Oktober 2022
keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
Der Verlag '''A. Schmittner''' wurde am 1. Mai [[1865]] gegründet.
Der Verlag '''A. Schmittner''' wurde am 1. Mai [[1865]] gegründet.


A. Schmittner kaufte am 2. Juli 1887 die "W. E. Hepple'sche Buchhandlung" von [[Friedrich Eßmann]], der [[1883]] wiederum die ehemalige Buchhandlung Joh. Kühl in der damaligen [[Weinstraße]] Nr. 6 übernommen hatte. Die Buchhandlung bestand noch mindestens bis Anfang der 1960er Jahre. Standort der Buchhandlung war nach der [[Schwabacher Straße 42]] in den 1960er Jahren die [[Maxstraße 32]] Anfang der 1990er Jahren.
A. Schmittner kaufte am 2. Juli 1887 die "W. E. Hepple'sche Buchhandlung" von [[Friedrich Eßmann]], der [[1883]] wiederum die ehemalige Buchhandlung Joh. Kühl in der damaligen [[Rudolf-Breitscheid-Straße 6|Weinstraße 6]] übernommen hatte; die Buchhandlung blieb dort bis mind. 1926.<ref>Handbuch des Kunstmarktes: Kunstadressbuch für das Deutsche Reich, Danzig und Deutsch-Österreich — Berlin: Antiqua Verl.-Ges. Kalkoff, 1926, S. 58 [https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/handbuch_kunstmarkt1926/0086 - online-Digitalisat]</ref> Standort der Buchhandlung war nach der Weinstraße zunächst die [[Schwabacher Straße 42]] in den 1960er Jahren sowie die [[Maxstraße 32]] Anfang der 1990er Jahren.




Zeile 13: Zeile 13:
==Sonstiges==
==Sonstiges==
Im Mai [[1896]] erhielt der beim Schmittner Verlag arbeitende Buchhändler A. Schmidt einen Dankesbrief von Prinzregent Luitpold für die Zusendung der 2. Ausgabe der Fronmüllerchronik.<ref>''Fürth 1887-1900, Käppner-Chronik, Teil 1''. Hrsg: Bernd Jesussek, 2015,  S. 56</ref>
Im Mai [[1896]] erhielt der beim Schmittner Verlag arbeitende Buchhändler A. Schmidt einen Dankesbrief von Prinzregent Luitpold für die Zusendung der 2. Ausgabe der Fronmüllerchronik.<ref>''Fürth 1887-1900, Käppner-Chronik, Teil 1''. Hrsg: Bernd Jesussek, 2015,  S. 56</ref>
1926 war der Inhaber mittlerweile ein Dr. Hans Krause.<ref>Handbuch des Kunstmarktes: Kunstadressbuch für das Deutsche Reich, Danzig und Deutsch-Österreich — Berlin: Antiqua Verl.-Ges. Kalkoff, 1926, S. 58 [https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/handbuch_kunstmarkt1926/0086 - online-Digitalisat]</ref>


==Siehe auch==
==Siehe auch==