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'''Friedrich Hirsch''' (geb. [[19. Juli]] [[1900]] in Mittweida/Sachsen; gest. Juni [[1981]]) war von Beruf [[Stadtbaurat]]. Nach dem Studium in Dresden und nach beruflichen Tätigkeiten in Dresden, Senftenberg, der Heeresbauverwaltung in Naumburg, Leipzig, Weimar und Berlin siedelte er Ende Juli [[1951]] als politischer Flüchtling aus der sowjetischen Besatzungszone in den Westen über. Er wurde am [[27. März]] [[1952]] in Fürth zum Stadtbaurat berufen. Am [[1. April]] löste er seinen Vorgänger Dipl.-Ing. [[Maximilian Heinisch]] ab, der zuvor nach Dortmund gewechselt war. | '''Friedrich Hirsch''' (geb. [[19. Juli]] [[1900]] in Mittweida/Sachsen; gest. Juni [[1981]]) war von Beruf [[Stadtbaurat]]. Nach dem Studium in Dresden und nach beruflichen Tätigkeiten in Dresden, Senftenberg, der Heeresbauverwaltung in Naumburg, Leipzig, Weimar und Berlin siedelte er Ende Juli [[1951]] als politischer Flüchtling aus der sowjetischen Besatzungszone in den Westen über. Er wurde am [[27. März]] [[1952]] in Fürth zum Stadtbaurat berufen. Am [[1. April]] [[1952]] löste er seinen Vorgänger Dipl.-Ing. [[Maximilian Heinisch]] ab, der zuvor nach Dortmund gewechselt war. | ||
Friedrich Hirsch hat sich besonders für den Bau der sog. "Trabantensiedlung" auf der [[Hardhöhe]] eingesetzt. Nach der Schließung des [[Flughafen|Fürther Flughafen]]s am [[6. April]] [[1955]] zog Stadtbaurat Friedrich Hirsch angeblich die fertigen Pläne für die Bebauung der Hardhöhe "aus der Schublade". | Friedrich Hirsch hat sich besonders für den Bau der sog. "Trabantensiedlung" auf der [[Hardhöhe]] eingesetzt. Nach der Schließung des [[Flughafen|Fürther Flughafen]]s am [[6. April]] [[1955]] zog Stadtbaurat Friedrich Hirsch angeblich die fertigen Pläne für die Bebauung der Hardhöhe "aus der Schublade". |