Luise Winterbauer: Unterschied zwischen den Versionen

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Mit ihrem Tod vermachte Luise Winterbauer der Stadt Fürth (und anderen, z.B. der Kirchengemeinde St. Michael) ihr Vermögen, Aktien und das Haus in der Theaterstraße 49.  
Mit ihrem Tod vermachte Luise Winterbauer der Stadt Fürth (und anderen, z.B. der Kirchengemeinde St. Michael) ihr Vermögen, Aktien und das Haus in der Theaterstraße 49.  


Mit Beschluss vom 19./24.Oktober 1977 nahm der amtierende Stadtrat unter Oberbürgermeister Kurt Scherzer den Nachlass der Fabrikantenwitwe Luise Winterbauer an. Der Stadt verblieben nach Abwicklung des Nachlasses Barvermögen in Höhe von 85.547 DM, Wertpapiere im Kurswert von ca. 1.350.000,- DM und das auf 400.000.- DM geschätzte Anwesen in der Theaterstraße 49, sowie der in der Wohnung vorgefundene Schmuck im Wert von 200.- DM. Siehe Bild.
Mit Beschluss vom 19./24.Oktober 1977 nahm der amtierende Stadtrat unter Oberbürgermeister Kurt Scherzer den Nachlass der Fabrikantenwitwe Luise Winterbauer an. Der Stadt verblieben nach Abwicklung des Nachlasses Barvermögen in Höhe von 85.547 DM, Wertpapiere im Kurswert von ca. 1.350.000,- DM und das auf 400.000.- DM geschätzte Anwesen in der Theaterstraße 49, sowie der in der Wohnung vorgefundene Schmuck im Wert von 200.- DM.


==Stiftung==
==Stiftung==
90.996

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