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Der Kgl. Geheime Hofrat '''Georg Friedrich Karl Ritter von Langhans''' (geb. [[12. März]] [[1840]] in Nürnberg; gest. [[30. November]] [[1901]] in [[Fürth]]) war [[1. Bürgermeister]] der Stadt Fürth ab 1873 bis 1901 | Der Kgl. Geheime Hofrat '''Georg Friedrich Karl Ritter von Langhans''' (geb. [[12. März]] [[1840]] in Nürnberg; gest. [[30. November]] [[1901]] in [[Fürth]]) war [[1. Bürgermeister]] der Stadt Fürth ab 1873 bis 1901. | ||
== Leben und Wirken == | == Leben und Wirken == | ||
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Am [[12. Juli]] [[1901]] reichte von Langhans sein Rücktrittsgesuch aus gesundheitlichen Gründen ein, dem am [[15. Oktober]] des Jahres sein Ausscheiden aus dem Amt folgte. Nur eineinhalb Monate später, am [[30. November]] [[1901]] verstarb der pensionierte Bürgermeister. Bestattet am Friedhof Erlanger Straße, Feld 18 Grab-Nr. 57-58. Das Grabmal trägt ein Bronze-Bildnismedaillon. Als Ehrengrab der Stadt wird es gepflegt und regelmäßig geschmückt. | Am [[12. Juli]] [[1901]] reichte von Langhans sein Rücktrittsgesuch aus gesundheitlichen Gründen ein, dem am [[15. Oktober]] des Jahres sein Ausscheiden aus dem Amt folgte. Nur eineinhalb Monate später, am [[30. November]] [[1901]] verstarb der pensionierte Bürgermeister. Bestattet am Friedhof Erlanger Straße, Feld 18 Grab-Nr. 57-58. Das Grabmal trägt ein Bronze-Bildnismedaillon. Als Ehrengrab der Stadt wird es gepflegt und regelmäßig geschmückt. | ||
== Familie == | |||
Langhans war verheiratet mit Anna Babette Aßold (12. März 1841 - 28. Juli 1924). Aus der Ehe ging zwei Kinder hervor: der Sohn Dipl.-Ing. [[Wilhelm August Langhans]] (*13. November 1876 in Fürth, verst. 14. April 1935 in Würzburg) und die Tochter Friederike (Frieda) Regina Margarete (*7.3.1868 in Nürnberg. Sie verheiratete sich mit dem Bankier John Christoph Christian Bauer, der aus Fürth stammend inzwischen als britischer Staatsbürger in London lebte. Sein Vater Johann Christoph Bauer war Fabrikbesitzer und wohnte in der Theaterstraße 23. Die Trauung am 23. Februar 1890 nahm Langhans als Standesbeamter selbst vor. Der Sohn Wilhelm, geboren in der (Dienst-)Wohnung der Familie Langhans im Rathaus zog im November 1901 nach Nürnberg. Als ausgebildeter Ingenieur war zunächst als Lehrer an der Industrieschule. Später war er als Diplomingenieur und Direktor der Vereinigten technischen Staatslehranstalten für Maschinenwesen tätig. | |||
== Leistungen == | == Leistungen == |