18.461
Bearbeitungen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 40: | Zeile 40: | ||
Innerhalb von 14 Jahren gelang es Abraham Schweizer mit Fleiß und Ausdauer, eine erfolgreiche Brillenfabrik aufzubauen. Trotz vielfältiger Bemühungen und Anregungen seinerseits gelang es ihm jedoch nicht, die Stahlbrillenfabrikation im großen, industriellen Rahmen in Fürth heimisch zu machen.<ref>{{BuchQuelle|Vom Handwerkerort zur Industriemetropole (Buch)|Seite=176}}</ref> | Innerhalb von 14 Jahren gelang es Abraham Schweizer mit Fleiß und Ausdauer, eine erfolgreiche Brillenfabrik aufzubauen. Trotz vielfältiger Bemühungen und Anregungen seinerseits gelang es ihm jedoch nicht, die Stahlbrillenfabrikation im großen, industriellen Rahmen in Fürth heimisch zu machen.<ref>{{BuchQuelle|Vom Handwerkerort zur Industriemetropole (Buch)|Seite=176}}</ref> | ||
1864 | 1859 kaufte er das Grundstück [[Hirschenstraße 18|Hirschenstraße 16 - 18]] (damals unter der Nr. 29 geführt) und errichtete 1864 darauf ein vierstöckiges Wohn- und Geschäftshaus <ref>[[Gisela Naomi Blume]]: ''[[Der alte jüdische Friedhof in Fürth (Buch)]] - 1607 - 2007'', 2007; Seite 274 f und [[Gisela Naomi Blume]]: "Der neue jüdische Friedhof in Fürth", 2019, Seite 669</ref>. | ||
Als Abraham Schweizer 1866 starb, wurde er am [[Alter Jüdischer Friedhof|Alten jüdischen Friedhof]] in Fürth begraben<ref> | Als Abraham Schweizer 1866 starb, wurde er am [[Alter Jüdischer Friedhof|Alten jüdischen Friedhof]] in Fürth begraben<ref>[[Gisela Naomi Blume]]: ''[[Der alte jüdische Friedhof in Fürth (Buch)]] - 1607 - 2007'', 2007; Seite 274 f</ref>. Posthum erhielt Abraham Schweizer auf der Weltausstellung 1873 eine Verdienstmedaille<ref>[[Gisela Naomi Blume]]: "Der neue jüdische Friedhof in Fürth", 2019, Seite 669</ref>. | ||
==Siehe auch== | ==Siehe auch== |
Bearbeitungen