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Bei seinem Vater lernte er das [[Handwerk in Fürth|Handwerk]] des Medailleurs und Stempelschneiders. Bis 1800 blieb er Mitarbeiter des Vaters. Vermutlich im Jahre 1800 wanderte er in die USA aus, zunächst nach Philadelphia, Pennsylvania. Danach arbeitete er für die US-Münze und entwarf Stempel für Münzen und Medaillen.<ref>"Johannes Reich", Haus der Bayerischen Geschichte - [https://www.hdbg.eu/biografien/web/index.php/detail?uid=977 online]</ref> | Bei seinem Vater lernte er das [[Handwerk in Fürth|Handwerk]] des Medailleurs und Stempelschneiders. Bis 1800 blieb er Mitarbeiter des Vaters. Vermutlich im Jahre 1800 wanderte er in die USA aus, zunächst nach Philadelphia, Pennsylvania. Danach arbeitete er für die US-Münze und entwarf Stempel für Münzen und Medaillen.<ref>"Johannes Reich", Haus der Bayerischen Geschichte - [https://www.hdbg.eu/biografien/web/index.php/detail?uid=977 online]</ref> | ||
==Literatur== | |||
* Matthias Ohm: ''Das Kleeblatt in Silber, Messing und Zinn - Fürth in den Werken der Medailleure Johann Christian Reich und Johann Matthäus Reich''. In: [[Fürther Geschichtsblätter]] 4/2022, S. 131 - 143 | |||
==Einzelnachweise== | ==Einzelnachweise== | ||
<references /> | <references /> |