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Das '''Klausgässla''' war ein Verbindungsweg von der [[Königstraße]] zum [[Schulhof]] des [[Gänsberg|Gänsbergviertels]] in der ehemaligen [[Altstadt]]. Der Name bezog sich auf das jüdische Wort [[Wikipedia:Klaus (Schule)|''Klaus'']] für Schule. Dieser Weg begann zwischen den Häusern [[Königstraße 46 (ehemals)]] und [[Königstraße 48 (ehemals)]] und war mit einem Tor | Das '''Klausgässla''' war ein Verbindungsweg von der [[Königstraße]] zum [[Schulhof]] des [[Gänsberg|Gänsbergviertels]] in der ehemaligen [[Altstadt]]. Der Name bezog sich auf das jüdische Wort [[Wikipedia:Klaus (Schule)|''Klaus'']] für Schule. Dieser Weg begann an seiner nordöstlichen Seite zwischen den Häusern [[Königstraße 46 (ehemals)]] und [[Königstraße 48 (ehemals)]], verlief dann zwischen Klausschul und den Rückseiten der ehemaligen Gebäude [[Staudengasse (ehemals)| Staudengasse]] 2, 3 und [[Staudengasse 5 (ehemals)|5]] zum Schulhof und war mit einem Tor versehen, evtl. mit zwei (nordöstliche und/oder südwestliche Ecke der Klausschul). Einen amtlichen Straßennamen gab es für diese Gasse nicht. Im Zuge der [[Flächensanierung]] wurde das gesamte Areal umgestaltet und die ursprünglichen Strukturen aufgelöst, übrig ist heute nur noch eine teilweise Lageüberschneidung im nördlichen Teil der jetzigen [[Geleitsgasse]]. Im Kartenausschnitt in der Faktenbox auf der rechten Seite wird die ungefähre ehemalige Lage der Gasse im aktuellen Stadtplan angezeigt. | ||
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