Helmstraße 11: Unterschied zwischen den Versionen

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Dreigeschossiger giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Aufzugsdächlein und traufseitigem Anbau mit Korbbogentor, Ende 17. Jahrhundert, Anbau wohl zweite Hälfte 18. Jahrhundert; Teil des [[Ensembles Altstadt]].
Dreigeschossiger giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Aufzugsdächlein und traufseitigem Anbau mit Korbbogentor, Ende 17. Jahrhundert, Anbau wohl zweite Hälfte 18. Jahrhundert; Teil des [[Ensembles Altstadt]].


Das 1700 dreigädig mit steinernem Giebel erwähnte Haus war im 18. Jahrhundert im Besitz des jüdischen Pferdehändler Roßkam unter bambergischem Schutz.  
Das 1700 dreigädig mit steinernem Giebel erwähnte Haus war im 18. Jahrhundert im Besitz des jüdischen Pferdehändlers Roßkam unter bambergischem Schutz.  


== Frühere Adressangaben und Eigentümer ==
== Frühere Adressangaben und Eigentümer ==
* 1799: Armreuter Seligmann Witwe<ref>[[Einwohnerbuch von 1799]]</ref>
* 1799: Armreuter Seligmann Witwe<ref>[[Einwohnerbuch von 1799]]</ref>
* 1807: 3. Viertel, Im Höllenplattengäßlein 156; Benjamin, Löw Lazarus, Schtutzjud <ref>[[Adressbuch von 1807]]</ref>
* 1807: 3. Viertel, Im Höllenplattengäßlein 156; Benjamin, Löw Lazarus, Schutzjud<ref>[[Adressbuch von 1807]]</ref>
* 1819: 4. Distrikt, Im Helmplattengäßlein 156; Lazarus, Benjamin Löw, Handelsmann<ref>[[Adressbuch von 1819]]</ref>
* 1819: 4. Distrikt, Im Helmplattengäßlein 156; Lazarus, Benjamin Löw, Handelsmann<ref>[[Adressbuch von 1819]]</ref>
* 1836: II. Bezirk, Helmgasse 147; Hofmann, Joh. Heinr., Federkielfabrikant<ref>[[Adressbuch von 1836]]</ref>
* 1836: II. Bezirk, Helmgasse 147; Hofmann, Joh. Heinr., Federkielfabrikant<ref>[[Adressbuch von 1836]]</ref>
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