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Ludwig Erhard ifo Zentrum: Unterschied zwischen den Versionen
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Ludwig Erhard ifo Zentrum (Quelltext anzeigen)
Version vom 3. Februar 2023, 14:58 Uhr
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Das '''Ludwig Erhard ifo Forschungszentrum für Soziale Marktwirtschaft und Institutionenökonomik''' ist eine wirtschaftswissenschaftliche Forschungseinrichtung im [[Ludwig Erhard Zentrum|Ludwig Erhard Zentrum (LEZ)]] in der [[Ludwig-Erhard-Straße]] in Fürth. | Das '''Ludwig Erhard ifo Forschungszentrum für Soziale Marktwirtschaft und Institutionenökonomik''' ist eine wirtschaftswissenschaftliche Forschungseinrichtung im [[Ludwig Erhard Zentrum|Ludwig Erhard Zentrum (LEZ)]] in der [[Ludwig-Erhard-Straße]] in Fürth. | ||
== Verbindung zu Ludwig Erhard == | |||
Das ifo-Insitut beschreibt dies so: ''Die Geschichte des ifo Instituts beginnt offiziell im Januar 1949. Eine wichtige Figur in der Gründungsgeschichte war Ludwig Erhard, der Ideengeber der Sozialen Marktwirtschaft. Er legte die Grundlagen für die angewandte politikorientierte Wirtschaftsforschung in München, die das ifo noch heute ausmacht.''<ref>[https://www.ifo.de/geschichte-des-ifo-instituts Geschichte des ifo-Instituts]</ref> | |||
== Geschichte == | == Geschichte == | ||
Schon seit Eröffnung des LEZ im Juni [[2018]] bestand der Wunsch, dass es nicht nur ein Ort der Dokumentation und Begegnung werden sollte, sondern es auch der Forschung dient. Obwohl die Berliner Friede-Springer-Stiftung bereits [[2016]] und der Freistaat [[2017]] eine Finanzierung in Aussicht gestellt hatten, waren einige Anläufe notwendig, eine solche Einrichtung ins LEZ zu holen. Schließlich eröffnete im Juni [[2022]] das Münchner Institut für Wirtschaftsforschung (Ifo) eine Niederlassung in Fürth, mit einem ersten Lehrstuhl und einem Team aus acht Forschern. Deren Aufgabe ist es, das ''Leitbild der Sozialen Marktwirtschaft weiterzuentwickeln''. | Schon seit Eröffnung des LEZ im Juni [[2018]] bestand der Wunsch, dass es nicht nur ein Ort der Dokumentation und Begegnung werden sollte, sondern es auch der Forschung dient. Obwohl die Berliner Friede-Springer-Stiftung bereits [[2016]] und der Freistaat [[2017]] eine Finanzierung in Aussicht gestellt hatten, waren einige Anläufe und Bemühungen der Stiftungs-Vorsitzenden [[Evi Kurz]] notwendig, eine solche Einrichtung ins LEZ zu holen. Schließlich eröffnete im Juni [[2022]] das Münchner Institut für Wirtschaftsforschung (Ifo) eine Niederlassung in Fürth, mit einem ersten Lehrstuhl und einem Team aus acht Forschern. Deren Aufgabe ist es, das ''Leitbild der Sozialen Marktwirtschaft weiterzuentwickeln''. Dazu arbeitet das Institut mit der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und weiteren nationalen und internationalen Kooperationspartnern zusammen. | ||
== Forschungsschwerpunkte == | |||
Genannt werden: | |||
* Soziale Marktwirtschaft und digitale Transformation | |||
* Inklusion und Chancengerechtigkeit | |||
* Demografischer Wandel und Nachhaltigkeit | |||
* Governance der europäischen Integration | |||
* Aufstieg Chinas und Dritter Systemwettbewerb | |||
* Wirtschaftsgeschichte der Sozialen Marktwirtschaft | |||
== Leitung == | == Leitung == | ||
An der Spitze des Instituts steht [[Sarah Necker]]. | An der Spitze des Instituts steht Prof. Dr. [[Sarah Necker]]. | ||
==Lokalberichterstattung== | ==Lokalberichterstattung== | ||
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==Weblinks== | ==Weblinks== | ||
* | * [https://www.ifo.de/forschung/ifo-zentrum-fuer-soziale-marktwirtschaft-und-institutionenoekonomik ifo-Institut Fürth] | ||
==Einzelnachweise== | ==Einzelnachweise== | ||
