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Bereits im 18. Jahrhundert fanden dort Konzert mit und ohne Tanzmusik statt.<ref>"[[Fürther Anzeiger]]" vom 12. März 1799</ref> | Bereits im 18. Jahrhundert fanden dort Konzert mit und ohne Tanzmusik statt.<ref>"[[Fürther Anzeiger]]" vom 12. März 1799</ref> | ||
Der Schwarzengarten umfasste damals ein Wohn- und Wirtshaus, ein Nebenhaus mit Gärtnerswohnung, Stall, Stadel, ein Nebenhaus an der Grenze zum Pfarrersgarten sowie ein ein Garten mit "Bronnen am Dambacher Fußsteig" und gehörte dem damaligen Kaufmann [[Georg Wilhelm Baumgarten]]. 1797 wurde alles wegen Konkurs versteigert.<ref>"[[Fürther Anzeiger]]" vom 13. Juni 1797</ref> | |||
[[1806]] verlegte die [[Zur Wahrheit und Freundschaft|Freimaurerloge Zur Wahrheit und Freundschaft]] ihre Arbeit in das neuerbaute Haus des Weinwirts und Juweliers [[Ulrich Pfister]], der selbst [[1807]] in die Loge aufgenommen wurde<ref name="Grillenberger">Georg Grillenberger: »[[Geschichte der Loge zur Wahrheit und Freundschaft in Fürth (Buch)|Geschichte der Loge zur Wahrheit und Freundschaft in Fürth]]«, S. 43</ref>. Hier im Schwarzengarten verblieb die Loge bis zum Umzug am [[1. Mai]] [[1866]] in die [[Friedrichstraße 10]]. | [[1806]] verlegte die [[Zur Wahrheit und Freundschaft|Freimaurerloge Zur Wahrheit und Freundschaft]] ihre Arbeit in das neuerbaute Haus des Weinwirts und Juweliers [[Ulrich Pfister]], der selbst [[1807]] in die Loge aufgenommen wurde<ref name="Grillenberger">Georg Grillenberger: »[[Geschichte der Loge zur Wahrheit und Freundschaft in Fürth (Buch)|Geschichte der Loge zur Wahrheit und Freundschaft in Fürth]]«, S. 43</ref>. Hier im Schwarzengarten verblieb die Loge bis zum Umzug am [[1. Mai]] [[1866]] in die [[Friedrichstraße 10]]. |