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Im Mai 1884 trat er bei seinem Onkel Johann Andreas Teufel (1850–1898), der seinen Betrieb in der Schwabacher Straße 19 a (ab 1890 [[Schwabacher Straße 35]]) hatte, die Lehre als Flaschner an. Ein Jahr später, Mitte August 1885, wechselte er zum anderen, älteren Onkel Andreas Teufel (1840–1912), der sein Geschäft in der Hallstraße 1 (ab 1890 [[Hallstraße]] 5) betrieb. Als Flaschnergeselle arbeitete er ab Juni 1888 wieder in der Schwabacher Straße beim jüngeren Johann Andreas Teufel. | Im Mai 1884 trat er bei seinem Onkel Johann Andreas Teufel (1850–1898), der seinen Betrieb in der Schwabacher Straße 19 a (ab 1890 [[Schwabacher Straße 35]]) hatte, die Lehre als Flaschner an. Ein Jahr später, Mitte August 1885, wechselte er zum anderen, älteren Onkel Andreas Teufel (1840–1912), der sein Geschäft in der Hallstraße 1 (ab 1890 [[Hallstraße]] 5) betrieb. Als Flaschnergeselle arbeitete er ab Juni 1888 wieder in der Schwabacher Straße beim jüngeren Johann Andreas Teufel. | ||
Anfang November 1891 wurde er Soldat im [[wikipedia:Pioniergarnison Speyer|2. k. b. Pionierbataillon]] in Speyer. Er diente in der 1. Kompanie, wurde zum 1. Oktober 1893 zum Unteroffizier ernannt und Ende September 1894 in die Reserve entlassen. Danach war er weiter bei Johann Andreas Teufel beschäftigt, der inzwischen – im Mai 1893 – seine Flaschnerei in die [[Gustavstraße 56]] verlegt hatte. | |||
Am [[5. August]] [[1895]] gründete Wilhelm Andreas Teufel zusammen mit Andreas Teufel, der zeitgleich sein seit 1873 bestehendes, seit Februar 1894 in der [[Nürnberger Straße]] 32 angesiedeltes Geschäft aufgab, am gleichen Ort einen Flaschnergewerbebetrieb, den er ab 16. Februar 1899 allein inne hatte.<ref>Familienbogen Teufel, Wilhelm Andreas; StadtAFÜ Sign.-Nr. A. 4. 5</ref> | Am [[5. August]] [[1895]] gründete Wilhelm Andreas Teufel zusammen mit Andreas Teufel, der zeitgleich sein seit 1873 bestehendes, seit Februar 1894 in der [[Nürnberger Straße]] 32 angesiedeltes Geschäft aufgab, am gleichen Ort einen Flaschnergewerbebetrieb, den er ab 16. Februar 1899 allein inne hatte.<ref>Familienbogen Teufel, Wilhelm Andreas; StadtAFÜ Sign.-Nr. A. 4. 5</ref> |