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Er erlernte den Beruf des Steinhauers (Steinmetz). Seinen Militärdienst leistete Höfler beim [[wikipedia:Königlich Bayerisches 4. Feldartillerie-Regiment „König“|4. Feldartillerie-Regiment „König“]]. Am 1. August 1889 meldete er in Nürnberg sein Gewerbe als selbstständiger Bautechniker an.<ref>Gewerbeanmeldung Höfler, Georg Philipp; Datierung 1889; StadtAN Sign. C 22/II Nr. 21/1695 An</ref> | Er erlernte den Beruf des Steinhauers (Steinmetz). Seinen Militärdienst leistete Höfler beim [[wikipedia:Königlich Bayerisches 4. Feldartillerie-Regiment „König“|4. Feldartillerie-Regiment „König“]]. Am 1. August 1889 meldete er in Nürnberg sein Gewerbe als selbstständiger Bautechniker an.<ref>Gewerbeanmeldung Höfler, Georg Philipp; Datierung 1889; StadtAN Sign. C 22/II Nr. 21/1695 An</ref> | ||
Georg Höfler heiratete am 18. August 1885 in Nürnberg ‚Karoline‘ Friederike Luise Dorsch (geb 14. April 1856 in Dinkelsbühl). Im Jahr 1906 wurde er Witwer und ging am 17. April 1909 eine zweite Ehe ein, er ehelichte die „Charkutier“-Witwe ‚Luise‘ Magdalena Reulein, geborene Walter (geb. 15. Dezember 1866 in Fürth<ref>Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1866–1869, S. 15</ref>).<ref>“Acten des Stadtmagistrats Nürnberg, Betreff: Verehelichungsgesuch des Steinhauers Georg Philipp Höfler von hier. 1885.“; StadtAN Sign. C 7/II Nr. 20730</ref> | Georg Höfler heiratete am 18. August 1885 in Nürnberg ‚Karoline‘ Friederike Luise Dorsch (geb. 14. April 1856 in Dinkelsbühl). Im Jahr 1906 wurde er Witwer und ging am 17. April 1909 eine zweite Ehe ein, er ehelichte die „Charkutier“-Witwe ‚Luise‘ Magdalena Reulein, geborene Walter (geb. 15. Dezember 1866 in Fürth<ref>Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1866–1869, S. 15</ref>).<ref>“Acten des Stadtmagistrats Nürnberg, Betreff: Verehelichungsgesuch des Steinhauers Georg Philipp Höfler von hier. 1885.“; StadtAN Sign. C 7/II Nr. 20730</ref> | ||
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