Tobias Hofmann: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Tobias Hofmann''' (geb. [[8. August]] [[1797]] in Burgfarrnbach<ref name="KB-Tf">Kirchenbücher St. Johannis Burgfarrnbach, Taufen 1784–1827, S. 211</ref>; gest. [[25. März]] [[1867]] in Fürth<ref>Kirchenbücher St. Michael, Bestattungen 1867–1871, S. 20</ref>) war ein Rossolisfabrikant im 19. Jahrhundert.
'''Tobias Hofmann''' (geb. [[8. August]] [[1797]] in Burgfarrnbach<ref name="KB-Tf">Kirchenbücher St. Johannis Burgfarrnbach, Taufen 1784–1827, S. 211</ref>; gest. [[25. März]] [[1867]] in Fürth<ref>Kirchenbücher St. Michael, Bestattungen 1867–1871, S. 20</ref>) war ein Rossolisfabrikant im 19. Jahrhundert.


Er kam als Sohn des hochgräflich pücklerischen Löwenwirts ([[Zum Goldenen Löwen]] in Burgfarrnbach) und seiner Ehefrau Margareta zur Welt. Sein Taufpate war Tobias Rotter aus Unterfarrnbach, Sohn des Wirts Georg Michael Rotter.<ref name="KB-Tf"/>
Er kam als Sohn des hochgräflich pücklerischen Löwenwirts Johann Hofmann ([[Zum Goldenen Löwen]] in Burgfarrnbach) und seiner Ehefrau Margareta zur Welt. Sein Taufpate war Tobias Rotter aus Unterfarrnbach, Sohn des Wirts Georg Michael Rotter.<ref name="KB-Tf"/>


Er ließ sich 1832 vom Maurermeister [[Carl Hofmann]] sein Wohnhaus „Obere Königsstraße” Nr. 413 b, I. Bez. (heute [[Nürnberger Straße 14]]) erbauen.
Er ließ sich 1832 vom Maurermeister [[Carl Hofmann]] sein Wohnhaus „Obere Königsstraße” Nr. 413 b, I. Bez. (heute [[Nürnberger Straße 14]]) erbauen.
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