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[[1939]] folgte Leupold Franz Jakob in das besetzte Polen. In den Akten wird seine Ankunft in Toruń (ehem. [[Thorn]]) für den [[19. Oktober]] [[1939]] verzeichnet.<ref>Staatsarchiv Toruń, E57 Blatt 1, Nachweis der für die Stadt Toruń beschäftigten Reichsdeutschen, 1939</ref>. Er arbeitete dort als Oberinspektor in der Stadtverwaltung und übernahm das Standesamt. Sein Vorgesetzter war Dr. [[Adolf Schwammberger|Schwammberger]]. | [[1939]] folgte Leupold Franz Jakob in das besetzte Polen. In den Akten wird seine Ankunft in Toruń (ehem. [[Thorn]]) für den [[19. Oktober]] [[1939]] verzeichnet.<ref>Staatsarchiv Toruń, E57 Blatt 1, Nachweis der für die Stadt Toruń beschäftigten Reichsdeutschen, 1939</ref>. Er arbeitete dort als Oberinspektor in der Stadtverwaltung und übernahm das Standesamt. Sein Vorgesetzter war Dr. [[Adolf Schwammberger|Schwammberger]]. | ||
Wieder zurück bei der Stadt Fürth gelang ihm der Aufstieg zum Amtsleiter des Standesamts ab Dezember 1965. In dieser Stellung verbrachte er die Zeit bis Mai 1970. | |||
Seine berufliche Karriere umfasste: Kanzleiassistent/Stadtsekretär/Stadtobersekretär/Stadtinspektor/Stadtoberinspektor/Stadtamtmann. | |||
Während der NS-Zeit aktives Mitglied der NSDAP mit Auszeichnung. Durch die Gleichschaltung wurde er Vorstand des Bauvereins, nachdem die gewählte Vorstandschaft abgesetzt wurde. | |||
Er verstarb im Jan. 1982. Zuvor hatte er bei einem Fußballspiel der SpVgg auf seinem Stammplatz der Vortribüne einen Herzanfall erlitten. | |||
Er wohnte Hardstraße 45, Mathildenstraße … /Kaiserstr. 71. | |||
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