Brigitte Stenzhorn: Unterschied zwischen den Versionen

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Sie ist verheiratet, hat einen Sohn und zwei Enkelkinder und wohnt seit 1994 in Fürth. Sie studierte Theaterwissenschaften, Spanisch und Italienisch an der FAU, war in den 1980er Jahren Mitglied der freien Nürnberger Theatergruppe Völlig daneben, arbeitete als Übersetzerin und ist jetzt Kommunikations-Managerin in einem großen Unternehmen.  
Sie ist verheiratet, hat einen Sohn und zwei Enkelkinder und wohnt seit 1994 in Fürth. Sie studierte Theaterwissenschaften, Spanisch und Italienisch an der FAU, war in den 1980er Jahren Mitglied der freien Nürnberger Theatergruppe Völlig daneben, arbeitete als Übersetzerin und ist jetzt Kommunikations-Managerin in einem großen Unternehmen.  


Engagement
==Engagement==
Sie engagiert sich beruflich wie privat für frauenpolitische Themen, so bei den Frauen der IG-Metall in Nürnberg und bei den Unabhängigen Frauen Fürth. Gerechtigkeit, Solidarität, Schutz vor Gewalt und Sichtbarkeit von Frauen sind ihre Schwerpunkte, „Frauen sichtbar machen“ ihr aktuelles Projekt.
Sie engagiert sich beruflich wie privat für frauenpolitische Themen, so bei den Frauen der IG-Metall in Nürnberg und bei den Unabhängigen Frauen Fürth. Gerechtigkeit, Solidarität, Schutz vor Gewalt und Sichtbarkeit von Frauen sind ihre Schwerpunkte, „Frauen sichtbar machen“ ihr aktuelles Projekt.


Schreiben
==Schreiben==
Sie ist Autorin in der Werkstatt ‚Literatur in der Arbeitswelt‘, Jurorin des Werkkreisbuches Nachdenken über 4.0: Geschichten, Gedichte und Essays zu Digitalisierung, Industrie 4.0 und zur Zukunft der Arbeitswelt.
Sie ist Autorin in der Werkstatt ‚Literatur in der Arbeitswelt‘, Jurorin des Werkkreisbuches Nachdenken über 4.0: Geschichten, Gedichte und Essays zu Digitalisierung, Industrie 4.0 und zur Zukunft der Arbeitswelt.
2014 gewann sie den Schreibwettbewerb am Fürther Stadttheater anlässlich der Aufführung ‚Der Volksfeind‘ (2014), 2022 erreichte sie den dritten Platz beim Schreib-Wettbewerb Fürth im Übermorgen.  
2014 gewann sie den Schreibwettbewerb am Fürther Stadttheater anlässlich der Aufführung ‚Der Volksfeind‘ (2014), 2022 erreichte sie den dritten Platz beim Schreib-Wettbewerb Fürth im Übermorgen.  
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