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[[Datei:Briefkopf Kleingärtner 1923.jpg|mini|rechts|Briefkopf des GBV von 1923 mit überklebtem Vereinsnamen]] | [[Datei:Briefkopf Kleingärtner 1923.jpg|mini|rechts|Briefkopf des GBV von 1923 mit überklebtem Vereinsnamen]] | ||
Nach dem Beitritt des Ziegenzuchtvereins im Jahre [[1915]] lautete der Vereinsname nunmehr "Nutzkaninchen- & Ziegenzuchtvereinigung Fürth und Umgebung", bis am 4. Mai [[1918]] | Nach dem Beitritt des Ziegenzuchtvereins im Jahre [[1915]] lautete der Vereinsname nunmehr "Nutzkaninchen- & Ziegenzuchtvereinigung Fürth und Umgebung", bis am 4. Mai [[1918]] eine erneute Umbenennung in "Kleintierzucht- und Gartenbauverein 1897" erfolgte. In der Zeit nach dem [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] und während der [[Inflation]] wurden die Gärten nachts von einer eigens dafür aufgestellten „Stadtwache“, bestehend aus Vereinsmitgliedern, beaufsichtigt. Aufgrund der allgemeinen Not häuften sich Diebstähle, vor allem bei den außenliegenden Gärten. In der Folgezeit nahm das Kleingartenwesen einen regen Aufschwung, davon zeugt der [[1923]] erfolgte Anschluss an den heutigen [[Stadtverband der Kleingärtner Fürth und Umgebung e. V.|Stadtverband der Kleingärtner]] und die Gründung der Kolonie II mit ca. 30 neuen Gärten im Jahr [[1927]].<ref>Auszug aus den Vereins-Chroniken von 1936, 1957, 1972 und 1997 sowie Recherche Günter Scheuerer (Fürth) im März - April 2023</ref> | ||
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