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Die schweizerische Organisation [[Wikipedia:PeaceWomen Across the Globe|PeaceWomen Across the Globe]] (offizieller deutscher Name: FriedensFrauen weltweit) nominierte sie im Rahmen des Vorschlags „1000 Women for the Nobel Peace Prize 2005“ für den [[Wikipedia:Friedensnobelpreis|Friedensnobelpreis]].<ref> | Die schweizerische Organisation [[Wikipedia:PeaceWomen Across the Globe|PeaceWomen Across the Globe]] (offizieller deutscher Name: FriedensFrauen weltweit) nominierte sie im Rahmen des Vorschlags „1000 Women for the Nobel Peace Prize 2005“ für den [[Wikipedia:Friedensnobelpreis|Friedensnobelpreis]].<ref> | ||
Iris Nölle-Hornkamp et al.: [http://www.juedischeliteraturwestfalen.de/index.php?valex=101&vArticle=1&author_id=00000461&id=1 ''Ruth Weiss (geb. Loewenthal). Aus der Begründung für die Nominierung von Ruth Weiss für das Projekt „1000 Women for the Nobel Peace Prize 2005“'']. Auf: www.juedischeliteraturwestfalen.de (Abruf: 15. August 2020)</ref> [[2007]] wurde sie mit dem [[Goldenes Kleeblatt|Goldenen Kleeblatt]] der Stadt Fürth geehrt. Im Juli [[2010]] wurde eine Realschule in Aschaffenburg nach Ihr benannt.<ref>[https://www.ruth-weiss-realschule.de/ Ruth-Weiss-Realschule]</ref> Im Dezember [[2010]] erhielt Sie das [[Bundesverdienstkreuz]] 1. Klasse verliehen<ref>{{Quelle Wikipedia|Ruth Weiss}} (Abruf: 15 August 2020)</ref>. Am 15. September 2022 erhielt sie vom PEN-Zentrum deutschsprachiger Autoren im Ausland den OVID-Preis.<ref>Roland Kaufhold: [https://www.juedische-allgemeine.de/kultur/auszeichnung-fuer-eine-heimatlose/ Auszeichnung für eine Heimatlose]. In: Jüdische Allgemeine vom 15. September 2022. Abruf: 16. September 2022.</ref> Am 28. April 2023 erhält sie in Pretoria von Präsident [[Wikipedia:Cyril Ramaphosa|Cyril Ramaphosa]] den südafrikanischen Nationalorden "Companions of O.R. Tambo". Ruth Weiss erhält den Orden “für ihren Beitrag zum Befreiungskampf. Ihre zahlreichen Schriften brachten die Ungerechtigkeiten in Südafrika ans Tageslicht. Sie war eine Quelle des Wissens für andere Journalisten und Aktivisten“. ("For her contribution to the liberation struggle. Her prolific writing shone the light on injustices in South Africa. She has been a source of knowledge for other journalists and activists").<ref> | Iris Nölle-Hornkamp et al.: [http://www.juedischeliteraturwestfalen.de/index.php?valex=101&vArticle=1&author_id=00000461&id=1 ''Ruth Weiss (geb. Loewenthal). Aus der Begründung für die Nominierung von Ruth Weiss für das Projekt „1000 Women for the Nobel Peace Prize 2005“'']. Auf: www.juedischeliteraturwestfalen.de (Abruf: 15. August 2020)</ref> [[2007]] wurde sie mit dem [[Goldenes Kleeblatt|Goldenen Kleeblatt]] der Stadt Fürth geehrt. Im Juli [[2010]] wurde eine Realschule in Aschaffenburg nach Ihr benannt.<ref>[https://www.ruth-weiss-realschule.de/ Ruth-Weiss-Realschule]</ref> Im Dezember [[2010]] erhielt Sie das [[Bundesverdienstkreuz]] 1. Klasse verliehen<ref>{{Quelle Wikipedia|Ruth Weiss}} (Abruf: 15 August 2020)</ref>. Am 15. September 2022 erhielt sie vom PEN-Zentrum deutschsprachiger Autoren im Ausland den OVID-Preis.<ref>Roland Kaufhold: [https://www.juedische-allgemeine.de/kultur/auszeichnung-fuer-eine-heimatlose/ Auszeichnung für eine Heimatlose]. In: Jüdische Allgemeine vom 15. September 2022. Abruf: 16. September 2022.</ref> Am 28. April 2023 erhält sie in Pretoria von Präsident [[Wikipedia:Cyril Ramaphosa|Cyril Ramaphosa]] den südafrikanischen Nationalorden "Companions of O.R. Tambo". Ruth Weiss erhält den Orden “für ihren Beitrag zum Befreiungskampf. Ihre zahlreichen Schriften brachten die Ungerechtigkeiten in Südafrika ans Tageslicht. Sie war eine Quelle des Wissens für andere Journalisten und Aktivisten“. ("For her contribution to the liberation struggle. Her prolific writing shone the light on injustices in South Africa. She has been a source of knowledge for other journalists and activists").<ref>Mitteilung der Ruth Weiss Gesellschaft e.V. vom 20. April 2023.</ref> | ||
==Literatur== | ==Literatur== |
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