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Einige Architektur-Experten sahen das jedoch etwas differenzierter: ''Wenn wir aber die Moderne, oder besser: das Neuzeitliche, deshalb ablehnen, weil wir nicht die Kraft und den Mut haben, selbst zu gestalten, verlieren wir die Vielfalt, die unsere Städte lebenswert macht.''<ref>Wolfgang Händel: ''Experten-Urteil: Peter Dürschinger zum LEZ.'' In: Fürther Nachrichten vom 10. März 2018 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.7330261 online abrufbar]</ref> | Einige Architektur-Experten sahen das jedoch etwas differenzierter: ''Wenn wir aber die Moderne, oder besser: das Neuzeitliche, deshalb ablehnen, weil wir nicht die Kraft und den Mut haben, selbst zu gestalten, verlieren wir die Vielfalt, die unsere Städte lebenswert macht.''<ref>Wolfgang Händel: ''Experten-Urteil: Peter Dürschinger zum LEZ.'' In: Fürther Nachrichten vom 10. März 2018 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.7330261 online abrufbar]</ref> | ||
== Sonstiges == | |||
Vor dem Ludwig-Erhard-Zentrum standen mehrere Erhard Skulpturen in Silber und Schwarz, ca. 50 cm hoch. Diese wurden während der Öffnungszeit des Museum stets vor die Tür gestellt. Die Skulpturen wurden von dem Nürnberger Künstler [[wikipedia:Ottmar Hörl|Ottmar Hörl]] entworfen und hergestellt. Bereits 2022 wurde die erste Skulptur in Silber entwendet - die noch verbliebenen Skulpturen in Schwarz waren bis April 2023 noch vor dem Gebäude. Hier wurden die letzten verbliebenen beiden Skulpturen Mitte April 2023 ebenfalls entwendet, so dass keine Skulpturen mehr im Außenbereich vorhanden waren. Der Verbleib der Figuren ist nicht bekannt, die Museumsleitung erstattet Anzeige bei der örtlichen Polizei.<ref>Julia Ruhnau: Mitten in der Innenstadt: Unbekannte stehlen Ludwig-Erhard-Skulpturen. In: Fürther Nachrichten vom 14. April 2023 - [https://www.nn.de/fuerth/1.13161834 online abrufbar]</ref> | |||
== Literatur == | == Literatur == |