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== Leben und Wirken == | == Leben und Wirken == | ||
Maresy Schlüter, geb. Heinl, wuchs zunächst im [[wikipedia:Ausseerland|Ausseerland]], einer Kleinregion im Salzkammergut im Nordwesten der Steiermark im Grenzgebiet zu Oberösterreich auf. Nach der Schulzeit absolvierte Sie in Graz von [[1964]] bis [[1967]] die Meisterklasse für Malerei bei Prof. [[wikipedia:Rudolf Szyszkowitz (Maler)|Rudolf Szyszkowitz]], ehe Sie 1967 an die Sommerakademie nach Salzburg wechselte. | Maresy Schlüter, geb. Heinl, wuchs zunächst im [[wikipedia:Ausseerland|Ausseerland]], einer Kleinregion im Salzkammergut im Nordwesten der Steiermark im Grenzgebiet zu Oberösterreich auf. Nach der Schulzeit absolvierte Sie in Graz von [[1964]] bis [[1967]] die Meisterklasse für Malerei bei Prof. [[wikipedia:Rudolf Szyszkowitz (Maler)|Rudolf Szyszkowitz]], ehe Sie 1967 an die [[wikipedia:Internationale Sommerakademie für Bildende Kunst|Internationale Sommerakademie für Bildende Kunst]] nach Salzburg wechselte. | ||
Anschließend lebte und arbeitete Schlüter u.a. in München, Hamburg, Wien, Tossa de Mar sowie in Aussee. Um [[2016]] zog Sie mit ihrem Mann nach Fürth in den [[Bogenhof]] hinter dem alten Jüdischen Friedhof. Nach langer schwer Krankheit verstarb Sie im Februar 2018 an den Folgen ihrer Erkrankung. | Anschließend lebte und arbeitete Schlüter u.a. in München, Hamburg, Wien, Tossa de Mar sowie in Aussee. Um [[2016]] zog Sie mit ihrem Mann nach Fürth in den [[Bogenhof]] hinter dem alten Jüdischen Friedhof. Nach langer schwer Krankheit verstarb Sie im Februar 2018 an den Folgen ihrer Erkrankung. |
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