Kurt Scherzer: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Abitur legte er am Humanistischen Gymnasium [[1940]] ab, das er ab 1931 besuchte, dem heutigen Schliemann-Gymnasium.  Nach dem Abitur studierte er 1939 bis 1941 Rechts-/Staatswissenschaft sowie Volkswirtschaft an den Universitäten Erlangen und München und legte die 1. juristische Staatsprüfung ab. Im August 1941 wurde er zum Kriegsdienst eingezogen. Er war Luftwaffensoldat, Funker, Fahnenjunker. Im Februar 1945 in der Eifel verwundet, geriet er in amerikanische Kriegsgefangenschaft. 13 Monate verbrachte er in den USA.  
Das Abitur legte er am Humanistischen Gymnasium [[1940]] ab, das er ab 1931 besuchte, dem heutigen Schliemann-Gymnasium.  Nach dem Abitur studierte er 1939 bis 1941 Rechts-/Staatswissenschaft sowie Volkswirtschaft an den Universitäten Erlangen und München und legte die 1. juristische Staatsprüfung ab. Im August 1941 wurde er zum Kriegsdienst eingezogen. Er war Luftwaffensoldat, Funker, Fahnenjunker. Im Februar 1945 in der Eifel verwundet, geriet er in amerikanische Kriegsgefangenschaft. 13 Monate verbrachte er in den USA.  
Im Frühjahr 1946 kehrte er aus der Gefangenschaft heim. Die nächsten Monate verbrachte er als Bauhilfsarbeiter als Sühne der Entnazifizierung. Ein Jahr später 1947 setzte er seine juristische Ausbildung fort. Zwei Jahre war er im Vorbereitungsdienst als Referendar beim Amtsgericht Hersbruck tätig. Am 11. Mai 1950 legte er das große juristische Staatsexamen ab und war nun Gerichtsassessor beim Landgericht Nürnberg-Fürth. Im August [[1950]] trat er als 30-jähriger das Amt eines Ratsassessors bei der Stadt Fürth an, ein Jahr zuvor hatte er die zweit Staatprüfung im Studium abgelegt.
Im Frühjahr 1946 kehrte er aus der Gefangenschaft heim. Die nächsten Monate verbrachte er als Bauhilfsarbeiter als Sühne der Entnazifizierung. Ein Jahr später 1947 setzte er seine juristische Ausbildung fort. Zwei Jahre war er im Vorbereitungsdienst als Referendar beim Amtsgericht Hersbruck tätig. Am 11. Mai 1950 legte er das große juristische Staatsexamen ab und war nun Gerichtsassessor beim Landgericht Nürnberg-Fürth. Im August [[1950]] trat er als 30-jähriger das Amt eines Ratsassessors bei der Stadt Fürth an.


Er leitete das Wohnungsreferat, dann ab Oktober als Ratsassessor vertretungsweise das Fürsorgereferat (Gesundheitswesen, Wohlfahrt/Soziales, Jugendamt, Flüchtlingsamt, Ausgleichsamt). Die Bereiche Wirtschafts- und Gewerbeförderung sowie Recht und Ordnung folgten.  
Er leitete das Wohnungsreferat, dann ab Oktober als Ratsassessor vertretungsweise das Fürsorgereferat (Gesundheitswesen, Wohlfahrt/Soziales, Jugendamt, Flüchtlingsamt, Ausgleichsamt). Die Bereiche Wirtschafts- und Gewerbeförderung sowie Recht und Ordnung folgten.  
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