J. Konrad Merkl: Unterschied zwischen den Versionen

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Er wurde als zweites Kind bzw. erster Sohn des aus [[wikipedia:Hormersdorf (Schnaittach)|Hormersdorf]] zugewanderten Schreiner- und Zimmermeisters Johann Merkl (1832–1899) und seiner Ehefrau Anna Barbara (Babetta), geborene Neuner (1842–?) in [[wikipedia:Rennweg (Nürnberg)|Nürnberg-Rennweg]] Nr. 20 geboren. Taufpate war der Hormersdorfer Bäckermeister Konrad Merkl.<ref name="KB-Tf"/> Jüngere Brüder von Konrad Merkl waren, ebenfalls in Nürnberg lebend, der Eisenbahn-Oberingenieur Johann Merkl (1871–?), der Zimmermeister, Architekt und Holzhändler Johann Gottfried Merkl (1876–1941) und der Kaufmann bzw. Metallwarenfabrikant Stephan Merkl (1887–1944).
Er wurde als zweites Kind bzw. erster Sohn des aus [[wikipedia:Hormersdorf (Schnaittach)|Hormersdorf]] zugewanderten Schreiner- und Zimmermeisters Johann Merkl (1832–1899) und seiner Ehefrau Anna Barbara (Babetta), geborene Neuner (1842–?) in [[wikipedia:Rennweg (Nürnberg)|Nürnberg-Rennweg]] Nr. 20 geboren. Taufpate war der Hormersdorfer Bäckermeister Konrad Merkl.<ref name="KB-Tf"/> Jüngere Brüder von Konrad Merkl waren, ebenfalls in Nürnberg lebend, der Eisenbahn-Oberingenieur Johann Merkl (1871–?), der Zimmermeister, Architekt und Holzhändler Johann Gottfried Merkl (1876–1941) und der Kaufmann bzw. Metallwarenfabrikant Stephan Merkl (1887–1944).


Etwa um 1893 wurde er Baumeister, wohnte und arbeitete anfangs wohl auch im väterlichen Baugeschäft in der Nürnberger Rennwegstraße 38. Nach Ableistung des Militärdienstes wurde er zur Disposition des k. b. [[wikipedia:Königlich Bayerisches 16. Infanterie-Regiment „Großherzog Ferdinand von Toskana“|16. Infanterie-Regiments]] gestellt. Ab Anfang Juli 1896 arbeitete er in Fürth als Bauführer bei der Fa. [[Vornberg und Scharff|Vornberg & Scharf]], hier wohnhaft wurde Merkl Mitte Februar 1897 bei Familie Weißflog in der [[Nürnberger Straße 10]].
Etwa um 1893 wurde er Baumeister, wohnte und arbeitete anfangs wohl auch im väterlichen Baugeschäft in der Nürnberger Rennwegstraße 38. Nach Ableistung des Militärdienstes wurde er zur Disposition des k. b. [[wikipedia:Königlich Bayerisches 16. Infanterie-Regiment „Großherzog Ferdinand von Toskana“|16. Infanterie-Regiments]] gestellt. Ab Anfang Juli 1896 arbeitete er in Fürth als Bauführer bei der Fa. [[Vornberg und Scharff|Vornberg & Scharff]], hier wohnhaft wurde Merkl Mitte Februar 1897 bei Familie Weißflog in der [[Nürnberger Straße 10]].
Im Juli 1897 gründete er zusammen mit [[Johannes Berz|Johannes C. Berz]] das in Nürnberg angemeldete Baugeschäft Berz & Merkl<ref>Gewerbeanmeldung Merkl, J. K.; Datierung 1897; StadtAN Sign. C 22/II Nr. 30/1560 a</ref>, das auch in Fürth in der [[Friedrichstraße 14]] eine Geschäftsstelle eröffnete, wo Merkl nun auch wohnte.<ref name="FB-K. Merkl">Familienbogen Merkl, Konrad; StadtAFÜ Sign.-Nr. A. 4. 5</ref>
Im Juli 1897 gründete er zusammen mit [[Johannes Berz|Johannes C. Berz]] das in Nürnberg angemeldete Baugeschäft Berz & Merkl<ref>Gewerbeanmeldung Merkl, J. K.; Datierung 1897; StadtAN Sign. C 22/II Nr. 30/1560 a</ref>, das auch in Fürth in der [[Friedrichstraße 14]] eine Geschäftsstelle eröffnete, wo Merkl nun auch wohnte.<ref name="FB-K. Merkl">Familienbogen Merkl, Konrad; StadtAFÜ Sign.-Nr. A. 4. 5</ref>


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