Sebastian Niedermeier: Unterschied zwischen den Versionen

Aus FürthWiki

K
keine Bearbeitungszusammenfassung
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 30: Zeile 30:
|Verwandtschaftsgrad=Sohn
|Verwandtschaftsgrad=Sohn
}}
}}
'''Sebastian Niedermeier''' (geb. [[8. Oktober]] [[1869]] in [[wikipedia:Niederleierndorf|Niederleierndorf]]/Niederbayern<ref name="FB-Niedermeier">Familienbogen Niedermeier, Sebastian; StadtAFÜ Sign.-Nr. A. 4. 5</ref>; gest. [[1. August]] [[1921]]<ref>Genealogie-Internetseite ancestry, Stammbaum Knoll</ref>) war ein zeitweilig in Fürth tätiger Bautechniker und Architekt.
'''Sebastian Niedermeier''' (geb. [[8. Oktober]] [[1869]] in [[wikipedia:Niederleierndorf|Niederleierndorf]]/Niederbayern<ref name="FB-Niedermeier">Familienbogen Niedermeier, Sebastian; StadtAFÜ Sign.-Nr. A. 4. 5</ref>; gest. [[1. August]] [[1921]]<ref>Genealogie-Internetseite ancestry, Stammbaum Knoll</ref>) war ein zeitweilig in Fürth tätiger Bautechniker, Architekt und Baumeister.


== Leben ==
== Leben ==
Er kam als in Niederleierndorf, [[wikipedia:Bezirksamt Rottenburg|Bezirksamt Rottenburg]] beheimateter Maurerpolier am 7. September 1895 nach Fürth, um bei der Fa. [[Max Mayer]] zu arbeiten. Mayer hatte seinen Geschäftssitz zu diesem Zeitpunkt in der [[Jakobinenstraße 6]]; gegenüber in der [[Jakobinenstraße 1]] fand er bei der Polizeirottmeisterswitwe Schönecker erstes  Quartier. Bereits zum 1. November 1895 wechselte Niedermeier zu [[Fritz Walter]], bei dem er wohl bis Ende April 1899 als Bautechniker und alsbald als Architekt arbeitete.
Er kam als ein in Niederleierndorf, [[wikipedia:Bezirksamt Rottenburg|Bezirksamt Rottenburg]] beheimateter Maurerpolier am 7. September 1895 nach Fürth, um bei der Fa. [[Max Mayer]] zu arbeiten. Mayer hatte seinen Geschäftssitz zu diesem Zeitpunkt in der [[Jakobinenstraße 6]]; gegenüber in der [[Jakobinenstraße 1]] fand er bei der Polizeirottmeisterswitwe Schönecker erstes  Quartier. Bereits zum 1. November 1895 wechselte Niedermeier zu [[Fritz Walter]], bei dem er wohl bis Ende April 1899 als Bautechniker und alsbald als Architekt arbeitete.


Sebastian Niedermeier heiratete in Fürth am 4. April 1896 Rosina Pichelmayer (geb. 3. Oktober 1873 in [[wikipedia:Klosterrohr|Klosterrohr]]/Niederbayern), mit der er bereits die Tochter Elisbetha (geb. 27. Dezember 1894 in Klosterrohr) hatte. Die junge Familie bezog eine eigene Wohnung im Parterre der Birkenstraße 6 (heute [[Otto-Seeling-Promenade 18]]), später wohnte sie jeweils nach Baufertigstellung in der [[Simonstraße 3]] (ab 10. Juli 1898) bzw. [[Simonstraße 5]] (ab 10. August 1899). In Fürth kamen drei Kinder zur Welt: ‚Rosina‘ Therese Magdalene (geb. 28. Dezember 1896), Mathilde (geb. 17. November 1897) und Sebastian (geb. 26. Dezember 1898).<ref name="FB-Niedermeier"/>
Sebastian Niedermeier heiratete in Fürth am 4. April 1896 Rosina Pichelmayer (geb. 3. Oktober 1873 in [[wikipedia:Klosterrohr|Klosterrohr]]/Niederbayern), mit der er bereits die Tochter Elisbetha (geb. 27. Dezember 1894 in Klosterrohr) hatte. Die junge Familie bezog eine eigene Wohnung im Parterre der Birkenstraße 6 (heute [[Otto-Seeling-Promenade 18]]), später wohnte sie jeweils nach Baufertigstellung in der [[Simonstraße 3]] (ab 10. Juli 1898) bzw. [[Simonstraße 5]] (ab 10. August 1899). In Fürth kamen drei Kinder zur Welt: ‚Rosina‘ Therese Magdalene (geb. 28. Dezember 1896), Mathilde (geb. 17. November 1897) und Sebastian (geb. 26. Dezember 1898).<ref name="FB-Niedermeier"/>
24.119

Bearbeitungen