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* Julius Löslein (geb. 21. Sept. 1891); wurde im I. Weltkrieg ebenfalls schwer verwundet, war in Berlin „Verstricker“ (spezialisierter Tiefbauarbeiter), blieb ledig und starb am 6. Juni 1942 im Berliner [[wikipedia:Rudolf-Virchow-Krankenhaus|Rudolf-Virchow-Krankenhaus]] an Magenkrebs | * Julius Löslein (geb. 21. Sept. 1891); wurde im I. Weltkrieg ebenfalls schwer verwundet, war in Berlin „Verstricker“ (spezialisierter Tiefbauarbeiter), blieb ledig und starb am 6. Juni 1942 im Berliner [[wikipedia:Rudolf-Virchow-Krankenhaus|Rudolf-Virchow-Krankenhaus]] an Magenkrebs | ||
* Elsa Löslein (geb. 13. Feb. 1894) | * Elsa Löslein (geb. 13. Feb. 1894) | ||
* Margaretha Löslein (geb. 24. Jan. 1895) | * Margaretha Löslein (geb. 24. Jan. 1895; gest. 25. April 1895) | ||
Seine Ehefrau Kunigunda Löslein starb bereits im Alter von 46 Jahren am 28. Februar 1897 in Fürth.<ref>Kirchenbücher St. Michael, Bestattungen 1897–1900, S. 18</ref> | Seine Ehefrau Kunigunda Löslein starb bereits im Alter von 46 Jahren am 28. Februar 1897 in Fürth.<ref>Kirchenbücher St. Michael, Bestattungen 1897–1900, S. 18</ref> |