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Nach der Schulzeit studierte Morgental zunächst an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Philosophie, Pädagogik und | Morgental legte sein Abitur 1962 am Schliemann Gymnasium ab. Nach der Schulzeit studierte Morgental zunächst an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Philosophie, Psychologie, Pädagogik, Anglistik und Germanistik. Des Weiteren studierte Morgental auch in Würzburg, ehe er nach seinem Studiumabschluss kurzzeitig von 1968 bis 1970 als Lehrer tätig war. Nach der kurze Zeit als Pädagoge wechselte er das Fach und war von 1971 bis 1993 im Bereich der Informatik beruflich tätig. | ||
Seit 1993 arbeitet Morgental als freiberuflicher Autor, Übersetzer und Herausgeber von Büchern und Zeitschriften und literarischer Übersetzer. So übersetze er vielfach Bücher aus dem Englischen und Japanischen ins Deutsche. In dieser Tätigkeit war er u.a. auch Mitglied des japanischen Autorenverbandes P.E.N. Insbesondere Japan faszinierte Morgental, so dass er in der Zeit von 1974 bis 1989 insgesamt sechs Reisen in das Land unternahm. | |||
In der Zeit von 1980 bis 1984 gab Morgental die Zeitschrift "Das Senfkorn - Zeitschrift für Literatur und Leben" heraus, die anfänglich ca. vier bis fünf Mal im Jahr erschien. Morgental selbst war ab den 1980er Jahren Autor von Science-Fiction und Phantastik Literatur. Sein bekanntestes Werk erschien 2000 unter dem Name: Yahor: Der Hirte aus Harkin.<ref>Wikipedia: Michael Morgental, online abgerufen am 23. Mai 2022 | 18:40 Uhr</ref> | |||
== Veröffentlichungen == | == Veröffentlichungen == |