Ludwig Schmitz: Unterschied zwischen den Versionen

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Er kam als Kind des Nürnberger Schlossermeisters Johann Jakob Schmitz und seiner Ehefrau Babette, geborene Adam zur Welt.
Er kam als Kind des Nürnberger Schlossermeisters Johann Jakob Schmitz und seiner Ehefrau Babette, geborene Adam zur Welt.


Schmitz heiratete am 9. September 1895 in Nürnberg die Oberlandesgerichtsratstochter ‚Mathilde‘ Kunigunde Amalie Christine Bestelmeyer (geb. 10. Dezember 1864 in Nürnberg).<ref>Kirchenbücher St. Sebald Nürnberg, Trauungen 1892–1908, S. 80</ref> Das junge Ehepaar zog in die von Schmitz als Bauherr selbst entworfene und zuvor gerade fertiggestellte Villa in der Nürnberger Nebengasse 7 (heute Pilotystraße 7, Baudenkmal D-5-64-000-1542).
1877 meldete er sein Gewerbe als selbstständiger Techniker an.<ref>Gewerbeanmeldung Schmitz, Ludwig; Datierung 1877; StadtAN Sign. C 22/II Nr. 9/1624 An</ref>
 
Schmitz heiratete am 9. September 1895 in Nürnberg die Oberlandesgerichtsratstochter ‚Mathilde‘ Kunigunde Amalie Christine Bestelmeyer (geb. 10. Dezember 1864 in Nürnberg).<ref>Kirchenbücher St. Sebald Nürnberg, Trauungen 1892–1908, S. 80</ref> Das junge Ehepaar zog in die von Schmitz als Bauherr selbst entworfene und zuvor gerade fertiggestellte Villa in der Nürnberger Nebengasse 7 (heute Pilotystraße 7, Baudenkmal D-5-64-000-1542).<ref>Siegfried Zelnhefer: Ein Kleinod im Schatten der Burg. In: Nürnberger Nachrichten vom 20. August 1996</ref>
 
Er war tätig als Architekt der Elektrizitäts-AG vormals [[wikipedia:Schuckert & Co.|Schuckert & Co.]] (E.-AG). Hierbei hatte er Kontakte zum Unternehmer [https://www.niederbayern-wiki.de/wiki/Alexander_Ritter_von_Wacker Alexander Wacker], für den er dessen Villa in Schachen am Bodensee entwarf.
 
Schmitz war Mitglied des fränkisch-oberpfälzischen Bezirksvereins des [[wikipedia:Verein Deutscher Ingenieure|Vereins Deutscher Ingenieure]] (VDI).
 
Ludwig Schmitz ging bereits 1908 mit 50 Jahren in den Ruhestand, er starb im Alter von 65 Jahren an den Folgen einer Blutvergiftung.<ref>Uwe Werk, Roland Fengler: Jugendstilvilla für die Herren Offiziere. In: nordbayern.de vom 8. April 2010 - [https://www.nordbayern.de/-1.733509 online]</ref>


==Werke==
==Werke==
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