Herboldshofer Straße 4: Unterschied zwischen den Versionen

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Das neue Wohnhaus heutigen Anschrift Herboldshofer Straße 4 früher alte Haus Nr. 23 Hausname „Veitenalthaus“. befindet sich auf einem der ältesten Stadelner Areale dessen Grundstücke mit den Gebäuden alte Haus Nr. 18-19-20-21-22-23 bis zur heutigen Straße [[An der Christuskirche]] reichten, bevor sie ab 1847 von dem neuen Besitzer und Bierbrauer Johann Wolfgang Kupfer nach und nach zerschlagen und aufgeteilt wurden.
Das neue Wohnhaus mit der heutigen Anschrift '''Herboldshofer Straße 4'', früher alte Haus Nr. 23 Hausname „Veitenalthaus“, befindet sich auf einem der ältesten Stadelner Areale. Das alte Bauernhaus Nr. 23, erbaut [[1710]], wurde [[1966]] mit der Scheune abgerissen und [[1968]] durch ein neues Wohnhaus ersetzt.  
Laut Urkataster von 1833 ein halber Hof mit realer Taferngerechtigkeit. Haus Nr. 20 mit Wirtshaus [[Zum Wilden Mann (Stadeln)]], Wirts- und Bauernhaus mit Nebengebäude und Hofraum. Haus Nr. 18, das Backhaus. Haus Nr. 19 das „Naglershaus“ mit Nebengebäude. Haus Nr. 17, das „Schusterhaus“. Haus Nr. 22, das lange Haus mit Nebengebäude. Haus Nr. 21, das große Haus und Haus Nr. 23, das „Veitenalthaus“.
 
Dieses alte Bauernhaus Nr. 23 erbaut 1710 wurde 1966 mit der Scheune abgerissen und 1968 durch ein neues Wohnhaus ersetzt.  


==Teil eines Halbhofes==
Die Grundstücke in dem Areal mit den alten Hausnummern 18-19-20-21-22-23 reichten bis zur heutigen Straße [[An der Christuskirche]], bevor sie ab [[1847]] von dem neuen Besitzer und Bierbrauer Johann Wolfgang Kupfer nach und nach zerschlagen und aufgeteilt wurden. Laut Urkataster von [[1833]] war das gesamte Areal ein halber Hof mit realer Taferngerechtigkeit, also einer Art Schankrecht. Es umfasste das Haus Nr. 20 mit Wirtshaus [[Zum Wilden Mann (Stadeln)]], ein Wirts- und Bauernhaus mit Nebengebäude und Hofraum, Haus Nr. 18, das Backhaus, Haus Nr. 19 das „Naglershaus“ mit Nebengebäude, Haus Nr. 17, das Schusterhaus, Haus Nr. 22, das lange Haus mit Nebengebäude, Haus Nr. 21, das große Haus, und Haus Nr. 23, das „Veitenalthaus“.


==Geschichte==
==Geschichte==
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* '''1966''' Abriss des alten Bauernhofes mit Scheune
* '''1966''' Abriss des alten Bauernhofes mit Scheune
* '''1968''' Neubau eines Wohngebäudes
* '''1968''' Neubau eines Wohngebäudes
* '''1990''' nach dem Tode der Mutter erben die drei Kinder Erika Simon, verh. Kiefert, Helmut Simon und Georg Simon das Anwesen
* '''1990''' nach dem Tode der Mutter erben die drei Kinder Erika Simon, verh. Kiefert, Helmut Simon und Georg Simon das Anwesen<ref>Fürther Heimatblätter Werner Sprung 1961 - und von Georg Mehl</ref>
 
<ref>Fürther Heimatblätter Werner Sprung 1961 - und von Georg Mehl</ref>
 


==Siehe auch==
==Siehe auch==