Arbeiterwohlfahrt: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Strobl Rupprecht.jpeg|AWO-Chef Fritz Rupprecht (Mitte) und seine Stellvertreterin Luise Strobl (links)|mini|rechts]]
[[Datei:Strobl Rupprecht.jpeg|AWO-Chef Fritz Rupprecht (Mitte) und seine Stellvertreterin Luise Strobl (links)|mini|rechts]]
[[1961]] wurde der erste Altenclub im Rückgebäude der Hirschenstraße 24 eröffnet, [[1968]] begann man mit dem Projekt "Essen auf Rädern" und beschritt den Weg zum sozialen Dienstleister. [[1974]] erhielt [[Luise Strobl]] für ihr Engagement um die Einrichtung der bis heute bestehenden "Seniorenclubs" das Bundesverdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland.
[[1961]] wurde der erste Altenclub im Rückgebäude der Hirschenstraße 24 eröffnet. [[1974]] erhielt [[Luise Strobl]] für ihr Engagement um die Einrichtung der bis heute bestehenden "Seniorenclubs" das Bundesverdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland.
 
Vom 23. Mai bis 5. Juni 1974 feierte die AWO das 1. Hafenfest, 1975 startete man die Aktion »Essen auf Rädern«


Die Arbeiterwohlfahrt bot bisher im [[Waldheim Sonnenland]], in der [[Heilstättenstraße]] 140,  28 Wohnplätze für Menschen mit psychischer Erkrankung mit zeitlich unbefristetem Aufenthalt. Nun braucht der Wohlfahrtsverband Ersatz für sein Waldheim Sonnenland, denn der seit mehr als 30 Jahre laufende Erbpachtvertrag mit der Stadt Fürth über das Gelände im Stadtwald bei Oberfürberg lief 2017 aus. Der Umzug in das ehemalige Metz-Verwaltungs- und spätere Bankgebäude der Raiffeisen-Volksbank in der Ritterstraße steht bevor. Die Immobilie sollte dann von der Stadt an einen Bauträger verkauft werden.<ref>Wolfgang Händel: ''Fürther Awo zieht ins markante Metz-Gebäude''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 27. Juni 2015 [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/further-awo-zieht-ins-markante-metz-gebaude-1.4475523 - online abrufbar]</ref> Inzwischen liegt der Fokus der Stadt nach Angaben der Baureferentin [[Christine Lippert]] wieder auf einer sozialen Einrichtung. Wie in der Presse bekannt wurde, hat aber die [[WBG Fürth]] Interesse an einer Wohnnutzung des alten Waldheims; die Verhandlungen befinden sich derzeit noch im Anfangsstadium.
Die Arbeiterwohlfahrt bot bisher im [[Waldheim Sonnenland]], in der [[Heilstättenstraße]] 140,  28 Wohnplätze für Menschen mit psychischer Erkrankung mit zeitlich unbefristetem Aufenthalt. Nun braucht der Wohlfahrtsverband Ersatz für sein Waldheim Sonnenland, denn der seit mehr als 30 Jahre laufende Erbpachtvertrag mit der Stadt Fürth über das Gelände im Stadtwald bei Oberfürberg lief 2017 aus. Der Umzug in das ehemalige Metz-Verwaltungs- und spätere Bankgebäude der Raiffeisen-Volksbank in der Ritterstraße steht bevor. Die Immobilie sollte dann von der Stadt an einen Bauträger verkauft werden.<ref>Wolfgang Händel: ''Fürther Awo zieht ins markante Metz-Gebäude''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 27. Juni 2015 [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/further-awo-zieht-ins-markante-metz-gebaude-1.4475523 - online abrufbar]</ref> Inzwischen liegt der Fokus der Stadt nach Angaben der Baureferentin [[Christine Lippert]] wieder auf einer sozialen Einrichtung. Wie in der Presse bekannt wurde, hat aber die [[WBG Fürth]] Interesse an einer Wohnnutzung des alten Waldheims; die Verhandlungen befinden sich derzeit noch im Anfangsstadium.