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Nach dem Abitur am Gymnasium Antonianum in Vechta studierte er zunächst bei Günter Priesner am Nürnberger Meistersinger-Konservatorium klassisches Saxophon. Später nahm er zusätzlich das Studium zur evangelischen Theologie an der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg auf.
Nach dem Abitur am Gymnasium Antonianum in Vechta studierte er zunächst bei Günter Priesner am Nürnberger Meistersinger-Konservatorium klassisches Saxophon. Später nahm er zusätzlich das Studium zur evangelischen Theologie an der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg auf.


Von 1987 bis 1999 war er Lehrer für Saxophon, Ensemblespiel und Instrumentalspiel mit Behinderten an der [[Sing- und Musikschule Fürth]] und zugleich 1. Vorsitzender des gemeinnützigen Trägervereins dieser Einrichtung bis zum Jahr 2002. Daneben war er Lehraufträge für Saxophon an der Hochschule für Musik in Würzburg, sowie an der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und am Musischen Gymnasium der Stadt Nürnberg.  
Von 1987 bis 1999 war er Lehrer für Saxophon, Ensemblespiel und Instrumentalspiel mit Behinderten an der [[Sing- und Musikschule Fürth]] und zugleich 1. Vorsitzender des gemeinnützigen Trägervereins dieser Einrichtung bis zum Jahr 2002. Daneben war er Lehrbeauftragter für Saxophon an der Hochschule für Musik in Würzburg, sowie an der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und am Musischen Gymnasium der Stadt Nürnberg.  


Im Anschluss wechselte er erneut seine Dozententätigkeit an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg im Dezember 1999 bis November 2005 als wissenschaftlicher Angestellter am Lehrstuhl für Evang. Religionspädagogik der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät der Universität Erlangen-Nürnberg. Sein Thema zur Dissertation waren "Freikirchen und Religionsunterricht" bei Prof. Dr. Johannes Lähnemann, jedoch beendete er diese Arbeit nicht mehr.
Im Anschluss wechselte er von Dezember 1999 bis November 2005 erneut seine Dozententätigkeit an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg als wissenschaftlicher Angestellter am Lehrstuhl für Evang. Religionspädagogik der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät. Während dieser Zeit begann er seine Dissertation zu dem Thema "Freikirchen und Religionsunterricht" bei Prof. Dr. Johannes Lähnemann zu schreiben. Diese Arbeit beendete er jedoch nicht mehr.


Von Dezember 2002 bis November 2005 arbeitete er mit einer halben Stelle als Landespastoralreferent des Landesverbandes Bayern im Bund Evang.-Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland K.d.ö.R. Von April 2006 bis April 2008 war er gemeinsam mit Pastor Reinhard Schmittlein Leiter dieses Landesverbandes in Wasserburg.
Von Dezember 2002 bis November 2005 arbeitete er mit einer halben Stelle als Landespastoralreferent des Landesverbandes Bayern im Bund Evang.-Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland K.d.ö.R. Im Anschluss war von April 2006 bis April 2008 gemeinsam mit Pastor Reinhard Schmittlein Leiter dieses Landesverbandes in Wasserburg.


Von Dezember 2006 bis zu seinem Tod im Jahr 2009 war er Geschäftsführer des Bayerischen Zentralbibelvereins, der seit 1822 sich für die Verbreitung und Gebrauch der Bibel im Bereich der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern einsetzt. Der Verein ist Träger des Bibel-Erlebnis-Hauses in Nürnberg.
Von Dezember 2006 bis zu seinem Tod im Jahr 2009 war er Geschäftsführer des Bayerischen Zentralbibelvereins, der seit 1822 sich für die Verbreitung und Gebrauch der Bibel im Bereich der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern einsetzt. Der Verein ist Träger des Bibel-Erlebnis-Hauses in Nürnberg.
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