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Er kam als sechstes Kind des Bronzefarbenfabrikanten [[Erhard Segitz]] und seiner Ehefrau Elisabetha, geborene Albrecht im Haus Nr. 315, I. Bez. ([[Alexanderstraße 32]]) zur Welt. Taufpate war der Oberzollamtskontrolleur Carl Christoph Columba von Aschaffenburg, Stellvertreter war der Zimmermeister [[Johann Georg Schmidt]].<ref name="KB-Tf"/> | Er kam als sechstes Kind des Bronzefarbenfabrikanten [[Erhard Segitz]] und seiner Ehefrau Elisabetha, geborene Albrecht im Haus Nr. 315, I. Bez. ([[Alexanderstraße 32]]) zur Welt. Taufpate war der Oberzollamtskontrolleur Carl Christoph Columba von Aschaffenburg, Stellvertreter war der Zimmermeister [[Johann Georg Schmidt]].<ref name="KB-Tf"/> | ||
Carl Segitz wurde Commis (Kontorist) im elterlichen Betrieb. Als sein Vater Ende 1872 in den Ruhestand trat, führte er anfangs die Geschäfte allein; das Geschäftslokal befand sich zu dieser Zeit in der [[Rudolf-Breitscheid-Straße| | Carl Segitz wurde Commis (Kontorist) im elterlichen Betrieb. Als sein Vater Ende 1872 in den Ruhestand trat, führte er anfangs die Geschäfte allein; das Geschäftslokal befand sich zu dieser Zeit in der Weinstraße 24 (ab 1890 [[Rudolf-Breitscheid-Straße|Weinstr.]] 45). Ab 20. März 1875 betrieb er die Firma in Gemeinschaft mit Heinrich Stöber, von dem er sich Mitte des Jahres 1883 trennte. Ein paar Jahre später kam der Teilhaber [[Gustav Neidhardt]] hinzu, ab Jahresbeginn 1888 hieß die Firma [[Segitz & Neidhardt]].<ref name="FB-CS"/> | ||
Er wurde zum 7. November 1878 Bürger der Stadt Fürth. Carl Segitz blieb offenbar ledig und kinderlos, er verstarb im Alter von 45 Jahren. | Er wurde zum 7. November 1878 Bürger der Stadt Fürth. Carl Segitz blieb offenbar ledig und kinderlos, er verstarb im Alter von 45 Jahren. |