Zum grünen Baum (Vach): Unterschied zwischen den Versionen

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==Geschichte==
==Geschichte==
[[Datei:Likörfabrik Völk (1).jpg|mini|rechts|Etikett für Vacher Magenbitter, 1960er Jahre]]
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Die Schank- und „Speisewirtschaft Zum grünen Baum“ wurde 1918 von Johann Völk (geb. 1897) eröffnet und bestand bis zu dessen Tod 1978. Der Sohn Johann Völks, Karl Völk, gründete 1954 unter gleicher Adresse eine Unternehmung zur „Trinkbranntwein- und Likörherstellung“ sowie eine Weingroßhandlung. Auf dem Grundstück lag ein Brennrecht welches jedoch bereits 1955, also nur ein Jahr nach Gründung der Likörfabrik, verkauft wurde. Somit endete 1955 die Brenntätigkeit und man beschränkte sich in der Folgezeit vermutlich auf die Herstellung von Likören. Die Gewerbeabmeldung für die Likörfabrikation erfolgte 1990 durch Karl Völk.<ref>Familienrecherche Andreas Völk-Malter (Vach), 2023</ref>
Die Schank- und „Speisewirtschaft Zum grünen Baum“ wurde 1918 von Johann Völk (geb. 1897) eröffnet und bestand bis zu dessen Tod 1978. Unter gleicher Adresse betrieb Völk auch eine Schnapsbrennerei. Diese ging an seinen Sohn Karl Völk über, welcher den Betrieb 1954 als „Trinkbranntwein- und Likörherstellung, Weingroßhandlung“ auf seinen Namen anmeldete. Das auf dem Grundstück liegende Brennrecht wurde jedoch 1955, also nur ein Jahr nach Überschreibung des Unternehmens vom Vater auf den Sohn, verkauft. Somit endete 1955 die Brenntätigkeit und man beschränkte sich in der Folgezeit vermutlich auf die Herstellung von Likören. Die Gewerbeabmeldung für die Likörfabrikation erfolgte 1990 durch Karl Völk.<ref>Familienrecherche Andreas Völk-Malter (Vach), 2023</ref>
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==Siehe auch==
==Siehe auch==
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