Gebrüder Heinrich: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Firma '''Gebrüder Heinrich''' war ein Fürther [[Zinngießer|Zinnfigurenhersteller]] in der Bahnhofstraße.<ref>''Nürnberg-Fürth: Zuverlässiger Fremdenführer durch die Schwesterstädte und deren Umgebung...", Nürnberg, 1869, S. 28 - [https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb10376993?page=30,31 online-Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref>
Die Firma '''Gebrüder Heinrich''' war ein Fürther [[Zinngießer|Zinnfigurenhersteller]] in der Bahnhofstraße.<ref>''Nürnberg-Fürth: Zuverlässiger Fremdenführer durch die Schwesterstädte und deren Umgebung...", Nürnberg, 1869, S. 28 - [https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb10376993?page=30,31 online-Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref>
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Unter den mehr als 60 Zinnfiguren-Herstellern im Raum Nürnberg-Fürth zählte die Firma der Gebrüder Heinrich zu den bedeutendsten.  
Unter den mehr als 60 Zinnfiguren-Herstellern im Raum Nürnberg-Fürth zählte die Firma der Gebrüder Heinrich zu den bedeutendsten. Inhaber waren Johann Konrad Heinrich und Johann Georg Heinrich, der Firmensitz war in den 1870er Jahren die „Königsstraße“ 63<ref>Adressbücher von 1873, 1879</ref> (ab 1890 [[Königstraße 130]]).


[[1869]] erhielten die Gebrüder Heinrich bei der allgemeinen deutschen Gewerb- und Industrieausstellung in Wittenberg/Sachsen für ihre Leistungen die goldene Medaille.<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1887, S. 364 f.</ref>
[[1869]] erhielten die Gebrüder Heinrich bei der allgemeinen deutschen Gewerb- und Industrieausstellung in Wittenberg/Sachsen für ihre Leistungen die goldene Medaille.<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1887, S. 364 f.</ref>
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