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(Fa. Gebr. Heinrich erg.) |
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Die vier Mittelachsen des Gebäudes zeichnen sich durch eine reiche Gliederung aus, dabei wurde die Schnitztür mit Oberlicht besonders hervorgehoben. Die Treppe im Innenbereich ist mit einem gotischen Geländer versehen. Den Bau führten Maurermeister Jordan und Zimmermann Johann Weithaas für den Bierbrauer [[Johann Michael Humbser]] jun. und den Mühlenbesitzer [[Christoph Foerster]] aus. Gleiches gilt für das Gebäude [[Königstraße 128]]. | Die vier Mittelachsen des Gebäudes zeichnen sich durch eine reiche Gliederung aus, dabei wurde die Schnitztür mit Oberlicht besonders hervorgehoben. Die Treppe im Innenbereich ist mit einem gotischen Geländer versehen. Den Bau führten Maurermeister Jordan und Zimmermann Johann Weithaas für den Bierbrauer [[Johann Michael Humbser]] jun. und den Mühlenbesitzer [[Christoph Foerster]] aus. Gleiches gilt für das Gebäude [[Königstraße 128]]. | ||
Hier war – zumindest in den 1870er Jahren – der Sitz der Fa. [[Gebrüder Heinrich]], namhafter Hersteller von Zinnfiguren. | |||
Im Erdgeschoss befand sich das Geschäft Georg Sill Häute und Felle. Ein alter Schriftzug an der Fassade und die ehem. Schaufenster zeugen noch von dieser Zeit. | Im Erdgeschoss befand sich das Geschäft Georg Sill Häute und Felle. Ein alter Schriftzug an der Fassade und die ehem. Schaufenster zeugen noch von dieser Zeit. |