Ronhof: Unterschied zwischen den Versionen

Aus FürthWiki

164 Bytes hinzugefügt ,  6. Dezember 2023
Ergänzungen und Verbesserungen
(→‎Lokalberichterstattung: FN-Bericht vom 18.11.2023 erg.)
(Ergänzungen und Verbesserungen)
Zeile 1: Zeile 1:
[[Datei:Ronhof Juni 2019 2.jpg|mini|rechts|Blick über den Ronhof, Juni 2019]]
[[Datei:Ronhof Juni 2019 2.jpg|mini|rechts|Blick über den Ronhof, Juni 2019]]
'''Ronhof''' ist ein Ortsteil von Fürth und wurde am [[1. Juli]] [[1927]] in die Stadt Fürth eingemeindet. Der Name kommt vom Althochdeutschen''rono'', mittelhochdeutsch ''ron-rone'', was gestürzter Baum heißt, und bedeutet ''Siedlung oder Hof bei gestürzten Bäumen'' oder ''Hof bei gerodeten Bäumen''. Im 17. Jahrhundert kommt die Namensform ''Fronhof'' vor, die aber wohl aus dem mundartlichen ''af Ronhof'' abgeleitet ist.<ref>{{BuchQuelle|Durch Fürth geführt - Band 2 (Buch)|Seite=79}}</ref>
'''Ronhof''' ist ein Ortsteil von Fürth und wurde am [[1. Juli]] [[1927]] in die Stadt Fürth eingemeindet. Der Name kommt vom Althochdeutschen ''rono'', mittelhochdeutsch ''ron-rone'', was gestürzter Baum heißt, und bedeutet ''Siedlung oder Hof bei gestürzten Bäumen'' oder ''Hof bei gerodeten Bäumen''. Im 17. Jahrhundert kommt die Namensform ''Fronhof'' vor, die aber wohl aus dem mundartlichen ''af Ronhof'' abgeleitet ist.<ref>{{BuchQuelle|Durch Fürth geführt - Band 2 (Buch)|Seite=79}}</ref>


Zudem ist "der Ronhof" als Metonymie für den [[Sportpark Ronhof]], Vereinsgelände und Stadion der SpVgg Fürth, geläufig.
Zudem ist "der Ronhof" als Metonymie für den [[Sportpark Ronhof]], Vereinsgelände und Stadion der SpVgg Fürth, geläufig.


== Geschichte ==
== Geschichte ==
Ronhof entstand im 9./10. Jahrhundert und wurde erstmals [[1396]] im Berg'schen Reichslehenbuch zu Steinach urkundlich erwähnt. Lehensherr war der [[Bistum Bamberg|Dompropst von Bamberg]]. [[1430]] wurde der Ort, wie auch die Nachbarorte, in den [[Wikipedia:Hussitenkriege|Hussitenkriegen]] verwüstet. Eine Aufstellung der Pfarrsrpengel aus dem gleichen Jahr zeigt, dass Ronhof kirchlich zu Fürth, also zu [[St. Michael]] gehörte. Im [[Zweiter Markgrafenkrieg|Markgrafenkrieg]] [[1552]] brannten die Soldaten des Markgrafen Alcibidiades fünf Bauernhöfe und acht weitere Gebäude in Ronhof und [[Kronach]] nieder. Der Schaden belief sich auf 2850 Gulden.<ref>{{BuchQuelle|Der Fürther Nordosten (Buch)|Seite=30}}</ref> Im 16. Jahrhundert gab es 15 Bauernhöfe, was sich in den nächsten Jahrhunderten kaum änderte - im 19. Jahrhundert gab es 17.<ref>{{BuchQuelle|Durch Fürth geführt - Band 2 (Buch)|Seite=80}}</ref> [[1589]] erhielten Ronhof und Kronach von ihren Grundherren, den Nürnberger Patriziern, die gewünschte ''Gemein-Ordnung zum Ronhoff und zu Cronach''. Sie diente der inneren Selbstverwaltung, in die die Grundherren nicht hineinreden sollten. Dort wurde z. B. festgelegt, wie viele Bäume gefällt und wie viel Streu aus dem Wald geholt werden durften. Der [[Dreißigjähriger Krieg|Dreißigjährige Krieg]] von [[1618]] bis [[1648]] brachte über alle Bewohner von Ronhof und Kronach Drangsal und Not. Sie flüchteten in die Wälder oder nach Nürnberg. Die Häuser wurden alle geplündert. Nach der Schlacht an der Alten Veste im Jahre [[1632]] wurden alle Häuser in Ronhof und Kronach in Brand gesteckt.<ref>{{BuchQuelle|Der Fürther Nordosten (Buch)|Seite=30}}</ref>
Ronhof entstand im 9./10. Jahrhundert und wurde erstmals [[1396]] im Berg'schen Reichslehenbuch zu Steinach urkundlich erwähnt. Lehensherr war der [[Bistum Bamberg|Dompropst von Bamberg]]. [[1430]] wurde der Ort, wie auch die Nachbarorte, in den [[wikipedia:Hussitenkriege|Hussitenkriegen]] verwüstet. Eine Aufstellung der [[wikipedia:Sprengel (evangelisch)|Pfarrsprengel]] aus dem gleichen Jahr zeigt, dass Ronhof kirchlich zu Fürth, also zu [[St. Michael]] gehörte. Im [[Zweiter Markgrafenkrieg|Zweiten Markgrafenkrieg]] [[1552]] brannten die Soldaten des Markgrafen [[wikipedia:Albrecht II. Alcibiades|Albrecht II. Alcibiades]] fünf Bauernhöfe und acht weitere Gebäude in Ronhof und [[Kronach]] nieder. Der Schaden belief sich auf 2850 Gulden.<ref>{{BuchQuelle|Der Fürther Nordosten (Buch)|Seite=30}}</ref> Im 16. Jahrhundert gab es 15 Bauernhöfe, was sich in den nächsten Jahrhunderten kaum änderte - im 19. Jahrhundert gab es 17.<ref>{{BuchQuelle|Durch Fürth geführt - Band 2 (Buch)|Seite=80}}</ref> [[1589]] erhielten Ronhof und Kronach von ihren Grundherren, den Nürnberger Patriziern, die gewünschte ''Gemein-Ordnung zum Ronhoff und zu Cronach''. Sie diente der inneren Selbstverwaltung, in die die Grundherren nicht hineinreden sollten. Dort wurde z. B. festgelegt, wie viele Bäume gefällt und wie viel Streu aus dem Wald geholt werden durften. Der [[Dreißigjähriger Krieg|Dreißigjährige Krieg]] von [[1618]] bis [[1648]] brachte über alle Bewohner von Ronhof und Kronach Drangsal und Not. Sie flüchteten in die Wälder oder nach Nürnberg. Die Häuser wurden alle geplündert. Nach der Schlacht an der Alten Veste im Jahre [[1632]] wurden alle Häuser in Ronhof und Kronach in Brand gesteckt.<ref>{{BuchQuelle|Der Fürther Nordosten (Buch)|Seite=30}}</ref>


Im Jahr [[1732]] erfolgte der offizielle Zusammenschluss mit Kronach, beide hatten aber eigentlich schon immer eine Gemeinde gebildet. Im Verlaufe des Siebenjährigen Krieges von 1756 bis 1763 fanden auch in Ronhof Einquartierungen statt und zwar mit Soldaten von Friedrich dem Großen. Im Jahre 1792 wurde die erste Hausnummerierung durchgeführt, im Jahre 1800 die zweite und 1929 die dritte Nummerierung.
Im Jahr [[1732]] erfolgte der offizielle Zusammenschluss mit Kronach, beide hatten aber eigentlich schon immer eine Gemeinde gebildet. Im Verlaufe des Siebenjährigen Krieges von 1756 bis 1763 fanden auch in Ronhof Einquartierungen statt und zwar mit Soldaten von Friedrich dem Großen. Im Jahre 1792 wurde die erste Hausnummerierung durchgeführt, im Jahre 1800 die zweite und 1929 die dritte Nummerierung.


Im Gegensatz zu Fürth und den meisten seiner später eingemeindeten Vororten wurden Ronhof und Kronach Ende des 18. Jahrhunderts zwar zur selben Zeit preußisch, kamen aber erst drei Jahre später, also [[1809]], zu Bayern, weil sie in der Zwischenzeit zur Markgrafschaft Bayreuth gehörten und ab dem [[23. Dezember]] [[1800]] von den Franzosen besetzt waren. Die Gemeinde hatte zusammen mit Kronach im Jahre [[1818]] insgesamt 109 Einwohner. Ab [[1846]] führte an Ronhof der ''[[Ludwigskanal|Ludwig-Donau-Main-Kanal]]'' vorbei, dessen Bau bereits [[1836]] begonnen worden war. Der nächste Hafen befand sich aber in [[Poppenreuth]].
Im Gegensatz zu Fürth und den meisten seiner später eingemeindeten Vororten wurden Ronhof und Kronach Ende des 18. Jahrhunderts zwar zur selben Zeit [[Königreich Preußen|preußisch]], kamen aber erst drei Jahre später, also [[1809]], zu Bayern, weil sie in der Zwischenzeit zur Markgrafschaft Bayreuth gehörten und ab dem [[23. Dezember]] [[1800]] von den Franzosen besetzt waren. Die Gemeinde hatte zusammen mit Kronach im Jahre [[1818]] insgesamt 109 Einwohner. Ab [[1846]] führte an Ronhof der ''[[Ludwigskanal|Ludwig-Donau-Main-Kanal]]'' vorbei, dessen Bau bereits [[1836]] begonnen worden war. Der nächste Hafen befand sich aber in [[Poppenreuth]].


''Die kleine Gemeinde Ronhof hatte [[1877]] riesige Schulden, weil sie zwei landwirtschaftliche Maschinen, eine Dampf-Dreschmaschine und eine Dampf-Mahlmaschine, gekauft hatte, um "den Gemeindemitgliedern den Betrieb ihrer Ökonomie zu erleichtern", Diese Maschinen funktionierten aber nicht, sondern verschlangen erst Unsummen an Reparaturen, die nichts halfen, und mussten dann stillgelegt werden. Deshalb baten die Ronhofer beim Bayerischen König um die Erlaubnis, einen Bieraufschlag erheben zu dürfen, um ihre Schulden abbezahlen zu können. Da die Wirtshäuser, das "Goldene Lamm" in Ronhof und noch viel mehr das Kronacher "Wirtshaus Memmert", der spätere "[[Weigel]]" beliebte Fürther Ausflugsziele waren, halfen die durstigen Fürther Ausflügler mit jedem Schluck, die Ronhofer Schulden abzutragen.''<ref>{{BuchQuelle|Durch Fürth geführt - Band 2 (Buch)|Seite=81}}</ref>
''Die kleine Gemeinde Ronhof hatte [[1877]] riesige Schulden, weil sie zwei landwirtschaftliche Maschinen, eine Dampf-Dreschmaschine und eine Dampf-Mahlmaschine, gekauft hatte, um "den Gemeindemitgliedern den Betrieb ihrer Ökonomie zu erleichtern", Diese Maschinen funktionierten aber nicht, sondern verschlangen erst Unsummen an Reparaturen, die nichts halfen, und mussten dann stillgelegt werden. Deshalb baten die Ronhofer beim Bayerischen König um die Erlaubnis, einen Bieraufschlag erheben zu dürfen, um ihre Schulden abbezahlen zu können. Da die Wirtshäuser, das "Goldene Lamm" in Ronhof und noch viel mehr das Kronacher "Wirtshaus Memmert", der spätere "[[Weigel]]" beliebte Fürther Ausflugsziele waren, halfen die durstigen Fürther Ausflügler mit jedem Schluck, die Ronhofer Schulden abzutragen.''<ref>{{BuchQuelle|Durch Fürth geführt - Band 2 (Buch)|Seite=81}}</ref>


[[1878]] erwarb die Stadt Fürth von der Gemeinde Ronhof ein Gelände entlang der [[Erlanger Straße]], um den [[Hauptfriedhof|städtischen Friedhof]] dort anlegen zu können. Und die Stadt Fürth bemühte sich auch weiterhin um die Nachbargemeinde. So baute man [[1906]] die [[Grund- und Mittelschule Pestalozzistraße|Pestalozzischule]] auf die grüne Wiese bei Ronhof. [[1886]] wurde die [[Freiwillige Feuerwehr Ronhof-Kronach]] gegründet. Der [[Sportpark Ronhof|Sportpark]] der [[SpVgg Fürth]] am [[Laubenweg]] wurde [[1910]] angelegt und machte den Namen der Gemeinde deutschlandweit bekannt. Der Sportplatz hatte über 30 Tagwerk Größe und brachte einen ungeahnten Aufschwung für die dortige Gegend. Wanderten doch an Fußballspielen bis zu 25.000 Besucher dorthin.<ref>Wunschel, Gottlieb: Ein Bild über Ronhof-Kronach, 1946, S. 1 a</ref> [[1914]] wurde die Fürther [[Stadtentwässerung|Kläranlage]] auf Ronhofer Gebiet errichtet. Im selben Jahr wollte die Stadt Fürth Ronhof auch eingemeinden, scheiterte allerdings am Widerstand der Ronhofer Bevölkerung. Nach langjährigen Verhandlungen mit der Stadt erfolgte schließlich zum [[1. Juli]] [[1927]] die Eingemeindung nach Fürth. Zu diesem Zeitpunkt zählte Ronhof 83 Häuser mit 502 Bewohnern. In den 1930er, vor allem aber in den 1950er und 1960er Jahren entstand abseits des alten Ortskerns und auf der westlichen Seite des alten Kanals ein neuer Stadtteil: Neu-Ronhof. [[1934]] erhielten Ronhof und Kronach ein Wasserleitungsnetz und der Stadtteil Neu-Ronhof die Gasversorgung. In vielen Reihenhäusern und etlichen hohen Wohnblocks sind in Neu-Ronhof auf engem Raum viele Menschen untergebracht. Für sie wurden auch zwei Kirchen gebaut, [[1960]] die [[Wilhelm-Löhe-Gedächtniskirche]] und [[1973]] die katholische [[St. Christophorus|Christophoruskirche]]. Ein Jahr später wurde zudem die [[Grund- und Mittelschule Seeackerstraße|Seeackerschule]] gebaut, nachdem die Pestalozzischule zu klein geworden war. Nach und nach wurden die Orte an die Kanalisation angeschlossen und die Straßen ausgebaut. Die Seeackerstraße wurde [[1970]] großzügig erweitert. Sie ist hier die wichtigste Verbindung zur Schnellstraße Nürnberg - Fürth - Erlangen, dem „[[Frankenschnellweg]]“.  
[[1878]] erwarb die Stadt Fürth von der Gemeinde Ronhof ein Gelände entlang der [[Erlanger Straße]], um den [[Hauptfriedhof|städtischen Friedhof]] dort anlegen zu können. Und die Stadt Fürth bemühte sich auch weiterhin um die Nachbargemeinde. So baute man [[1906]] die [[Grund- und Mittelschule Pestalozzistraße|Pestalozzischule]] auf die grüne Wiese bei Ronhof. [[1886]] wurde die [[Freiwillige Feuerwehr Ronhof-Kronach]] gegründet. Der [[Sportpark Ronhof|Sportpark]] der [[SpVgg Fürth]] am [[Laubenweg]] wurde [[1910]] angelegt und machte den Namen der Gemeinde deutschlandweit bekannt. Der Sportplatz hatte über 30 Tagwerk Größe und brachte einen ungeahnten Aufschwung für die dortige Gegend. Wanderten doch an Fußballspielen bis zu 25.000 Besucher dorthin.<ref>Wunschel, Gottlieb: Ein Bild über Ronhof-Kronach, 1946, S. 1 a</ref> [[1914]] wurde die Fürther [[Stadtentwässerung|Kläranlage]] auf Ronhofer Gebiet errichtet. Im selben Jahr wollte die Stadt Fürth Ronhof auch eingemeinden, scheiterte allerdings am Widerstand der Ronhofer Bevölkerung. Nach langjährigen Verhandlungen mit der Stadt erfolgte schließlich zum [[1. Juli]] [[1927]] die [[Eingemeindungen|Eingemeindung nach Fürth]]. Zu diesem Zeitpunkt zählte Ronhof 83 Häuser mit 502 Bewohnern. In den 1930er, vor allem aber in den 1950er und 1960er Jahren entstand abseits des alten Ortskerns und auf der westlichen Seite des alten Kanals ein neuer Stadtteil: Neu-Ronhof. [[1934]] erhielten Ronhof und Kronach ein Wasserleitungsnetz und der Stadtteil Neu-Ronhof die Gasversorgung. In vielen Reihenhäusern und etlichen hohen Wohnblocks sind in Neu-Ronhof auf engem Raum viele Menschen untergebracht. Für sie wurden auch zwei Kirchen gebaut, [[1960]] die [[Wilhelm-Löhe-Gedächtniskirche]] und [[1973]] die katholische [[St. Christophorus|Christophoruskirche]]. Ein Jahr später wurde zudem die [[Grund- und Mittelschule Seeackerstraße|Seeackerschule]] gebaut, nachdem die Pestalozzischule zu klein geworden war. Nach und nach wurden die Orte an die Kanalisation angeschlossen und die Straßen ausgebaut. Die Seeackerstraße wurde [[1970]] großzügig erweitert. Sie ist hier die wichtigste Verbindung zur Schnellstraße Nürnberg - Fürth - Erlangen, dem „[[Frankenschnellweg]]“.  


In Ronhof befindet sich neben dem [[Hauptfriedhof]] auch der [[Jüdischer Friedhof|Neue Jüdische Friedhof]]. Auf der Trasse des alten Kanals verläuft seit [[1972]] der Frankenschnellweg. Ein kleines, etwa ein Kilometer langes Teilstück im Ortsteil Ronhof ist vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege als Bodendenkmal (D-5-6531-0193) ausgewiesen. Nur dort weicht die Trasse des Kanals auf Fürther Gebiet von jener des heutigen Frankschnellweges ab.<ref>Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege, Bau- und Bodendenkmäler in der Stadt Fürth, S. 231 (Stand: 28.03.2019) - [http://www.geodaten.bayern.de/denkmal_static_data/externe_denkmalliste/pdf/denkmalliste_merge_563000.pdf Denkmalliste online]</ref><ref>Verlauf Bodendenkmal D-5-6531-0193  - [https://www.openstreetmap.org/relation/8404373 OpenStreetMap]</ref>
In Ronhof befindet sich neben dem [[Hauptfriedhof]] auch der [[Jüdischer Friedhof|Neue Jüdische Friedhof]]. Auf der Trasse des alten Kanals verläuft seit [[1972]] der Frankenschnellweg. Ein kleines, etwa ein Kilometer langes Teilstück im Ortsteil Ronhof ist vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege als Bodendenkmal (D-5-6531-0193) ausgewiesen. Nur dort weicht die Trasse des Kanals auf Fürther Gebiet von jener des heutigen Frankenschnellweges ab.<ref>Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege, Bau- und Bodendenkmäler in der Stadt Fürth, S. 231 (Stand: 28.03.2019) - [http://www.geodaten.bayern.de/denkmal_static_data/externe_denkmalliste/pdf/denkmalliste_merge_563000.pdf Denkmalliste online]</ref><ref>Verlauf Bodendenkmal D-5-6531-0193  - [https://www.openstreetmap.org/relation/8404373 OpenStreetMap]</ref>


== Literatur ==
== Literatur ==
Zeile 38: Zeile 38:
* [[Nordöstlicher Vorstadtverein]]
* [[Nordöstlicher Vorstadtverein]]
* [[Gesangverein Liederhort Ronhof]]
* [[Gesangverein Liederhort Ronhof]]
* [[Eingemeindungen]]


== Weblinks ==
== Weblinks ==
2.326

Bearbeitungen