Fürther Geheimnisse (Buch): Unterschied zwischen den Versionen

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Unterstützt wurden die Journalisten auf ihrer Spurensuche von Menschen, die ihre Stadt lieben und dafür Sorge tragen, dass deren Geschichte und die vielen kleinen Geschichten nicht in Vergessenheit geraten. Die Autoren haben in enger Zusammenarbeit mit den Fürther Nachrichten faszinierende, tragische, lustige und manchmal schier unglaubliche Entdeckungen gemacht. Auf 192 Seiten begegnen den Lesern Brauer und Wirte, Pfarrer und Rabbiner, Mörder und Betrüger, aber auch bekannte Fürther Persönlichkeiten wie die Unternehmer [[Max Grundig]] und [[Gustav Schickedanz]].  Entstanden ist ein Buch, das einen völlig neuen Blick auf die über 1000-jährige Geschichte der Stadt ermöglicht. Überraschend, faszinierend und ungemein geheimnisvoll. Überzeugen Sie sich selbst!
Unterstützt wurden die Journalisten auf ihrer Spurensuche von Menschen, die ihre Stadt lieben und dafür Sorge tragen, dass deren Geschichte und die vielen kleinen Geschichten nicht in Vergessenheit geraten. Die Autoren haben in enger Zusammenarbeit mit den Fürther Nachrichten faszinierende, tragische, lustige und manchmal schier unglaubliche Entdeckungen gemacht. Auf 192 Seiten begegnen den Lesern Brauer und Wirte, Pfarrer und Rabbiner, Mörder und Betrüger, aber auch bekannte Fürther Persönlichkeiten wie die Unternehmer [[Max Grundig]] und [[Gustav Schickedanz]].  Entstanden ist ein Buch, das einen völlig neuen Blick auf die über 1000-jährige Geschichte der Stadt ermöglicht. Überraschend, faszinierend und ungemein geheimnisvoll. Überzeugen Sie sich selbst!
Allerdings gefällt es den Autoren der Artikel weniger, dass Frau Bast als Herausgeberin das Mitgeteilte fiktiv in Form von Interviews mit ihr bringt. Solche haben aber nicht stattgefunden. Wenn sie dadurch das von den Heimatforschern Ermittelte in Form von (fiktiven!) Interviews bringt, ist sie die Autorin und braucht so keine Honorare zahlen. Ein schönes Erfolgsmodell.
Allerdings gefällt es den Autoren der Artikel weniger, dass Frau Bast als Herausgeberin das Mitgeteilte in Form von Interviews mit ihr bringt. Solche haben aber nicht stattgefunden. Wenn sie dadurch das von den Heimatforschern Ermittelte in dieser Form von (fiktiven!) Interviews bringt, ist sie die Autorin und braucht so keine Honorare zahlen. Ein schönes Erfolgsmodell.


== Lokalberichterstattung ==
== Lokalberichterstattung ==
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