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Von der Geburt bis zum dritten Lebensjahr wohnte Achaintre in ihrer Geburtsstadt Toulouse, bis sich die fränkische Mutter und ihr französischer Vater scheiden. So kam Sie mit der Mutter 1972 nach Fürth, wo Achaintre ihre Kindheit und Jugend verbrachte. Nach eigenen Angaben hatte Achaintre eine große Affinität zur Subkultur und Musikszene im Großraum Nürnberg / Fürth / Erlangen. Sie besuchte in der Fürther [[Stadthalle]] u.a. Anfang der 1990er das Run-D.M.C. Konzert sowie Shakin’ Stevens. Während dieser Zeit brachte sie sich selbst das Schlagzeugspielen bei und war für kurze Zeit Mitglied in der Punk-Rock-Girl-Group "death dump and blond". Eine professionelle Karriere als Musikerin war nach eigenen Aussagen stets ein Thema, jedoch überwog das Interesse an der bildenden Kunst. | Von der Geburt bis zum dritten Lebensjahr wohnte Achaintre in ihrer Geburtsstadt Toulouse, bis sich die fränkische Mutter und ihr französischer Vater scheiden ließen. So kam Sie mit der Mutter 1972 nach Fürth, wo Achaintre ihre Kindheit und Jugend verbrachte. Nach eigenen Angaben hatte Achaintre eine große Affinität zur Subkultur und Musikszene im Großraum Nürnberg / Fürth / Erlangen. Sie besuchte in der Fürther [[Stadthalle]] u.a. Anfang der 1990er das Run-D.M.C. Konzert sowie Shakin’ Stevens. Während dieser Zeit brachte sie sich selbst das Schlagzeugspielen bei und war für kurze Zeit Mitglied in der Punk-Rock-Girl-Group "death dump and blond". Eine professionelle Karriere als Musikerin war nach eigenen Aussagen stets ein Thema, jedoch überwog das Interesse an der bildenden Kunst. | ||
Nach dem Abitur reiste sie erst einmal ein Jahr als Rucksacktouristin durch die Welt und hatte in Neuseeland erste Berührungen mit dem Beruf des Kunstschmieds. Zurück in Franken bewarb sie sich um eine Ausbildungsstelle als Kunstschmiedin und schloß den Beruf ab. Im Anschluss wechselte sie nach Berlin und arbeitete kurzzeitig in ihrem erlernten Beruf, ehe sie das Studium von 1996 bis 1998 bei Prof. Imrtraud Ohme Bildhauerei / Metall in Halle aufnahm. | Nach dem Abitur reiste sie erst einmal ein Jahr als Rucksacktouristin durch die Welt und hatte in Neuseeland erste Berührungen mit dem Beruf des Kunstschmieds. Zurück in Franken bewarb sie sich um eine Ausbildungsstelle als Kunstschmiedin und schloß den Beruf ab. Im Anschluss wechselte sie nach Berlin und arbeitete kurzzeitig in ihrem erlernten Beruf, ehe sie das Studium von 1996 bis 1998 bei Prof. Imrtraud Ohme Bildhauerei / Metall in Halle aufnahm. |
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