Moses Jonas Königshöfer: Unterschied zwischen den Versionen

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Sein zweitgeborener Sohn, Meier Löb Königshöfer (geb. [[27. Februar]] [[1872]]<ref>[[Gisela Naomi Blume]]: ''[[Der alte jüdische Friedhof in Fürth (Buch)]] - 1607 - 2007'', 2007; Seite 345</ref>) war Vorsitzender in dem Trägerverein der [[Neuschul]] [[Schomre Hadaß]], eine jüdisch gesetzestreuen Vereinigung.<ref>siehe Fürther Adressbuch von 1931, III. Teil (Jüdische Vereine), S. 16; Vereinsrabbiner: Dr. [[Leo Breslauer]], Theaterstr. 54; Vorsitzender: Meier Königshöfer, Blumenstr. 16</ref> Ebenso gehörte er zum Vorstand von [[Auhawe Tauroh Synagoge|Auhawe Tauroh]].<ref>siehe Artikel zu 25-jährigen Jubiläum von Auhawe Tauroh; [[wikipedia:Der Israelit|Der Israelit]] vom 22. Februar 1923</ref>
Sein zweitgeborener Sohn, Meier Löb Königshöfer (geb. [[27. Februar]] [[1872]]<ref>[[Gisela Naomi Blume]]: ''[[Der alte jüdische Friedhof in Fürth (Buch)]] - 1607 - 2007'', 2007; Seite 345</ref>) war Vorsitzender in dem Trägerverein der [[Schulhof 2|Neuschul]] [[Schomre Hadas]], eine jüdisch gesetzestreuen Vereinigung.<ref>siehe Fürther Adressbuch von 1931, III. Teil (Jüdische Vereine), S. 16; Vereinsrabbiner: Dr. [[Leo Breslauer]], Theaterstr. 54; Vorsitzender: Meier Königshöfer, Blumenstr. 16</ref> Ebenso gehörte er zum Vorstand von [[Auhawe Tauroh Synagoge|Auhawe Tauroh]].<ref>siehe Artikel zu 25-jährigen Jubiläum von Auhawe Tauroh; [[wikipedia:Der Israelit|Der Israelit]] vom 22. Februar 1923</ref>


==Einzelnachweise==
==Einzelnachweise==
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