Gabriel Riesser Stipendienstiftung: Unterschied zwischen den Versionen

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'''[[wikipedia:Gabriel Riesser|Gabriel Riesser]]''' (geb. [[2. April]] [[1806]] in Hamburg; gest. [[20. April]] [[1863]] in Hamburg)<ref>Angaben nach [https://www.geni.com/people/Gabriel-Riesser/4111278274490045098 Gabriel Riesser] Geni</ref>, war Mitglied der [[wikipedia:Frankfurter Nationalversammlung|Paulskirchenversammlung 1848]] in Frankfurt und erster jüdischer Richter in Deutschland. Aufgrund verwandtschaftlicher Beziehungen war er öfter in Fürth. Seine älteste Schwester Recha, seit 1827 mit Marcus Adler verheiratet<ref>Dr. M. Brann (Hrsg.): " [https://www.google.de/books/edition/Gabriel_Riesser_s_Briefe_an_Salomon_Ludw/iRQJLdE8svsC?hl=de&gbpv=1&dq=Recha+Adler+F%C3%BCrth&pg=PA5&printsec=frontcover Gabriel_Riesser's Briefe] an Salomon Ludwig Stein", S. 5, Fußnote 1</ref> lebte in der [[Blumenstraße 4]]<ref>vor 1890 unter der Nummer "Blumenstraße 22" aufgelistet, vor 1860 unter "Schwabacherstraße 261f; siehe auch: "Adressbuch Fürth von 1880 nach amtlichen Quellen zusammengestellt von Offiziant Hilpert & Aktuar Höfer",  Seite 1: [https://www.google.de/books/edition/Adressbuch_der_Stadt_Fürth/1rsmVoey1FUC?hl=de&gbpv=1&dq=recha+adler+fürth&pg=PA1&printsec=frontcover Recha Adler Blumenstraße 22]</ref><ref>[https://www.google.de/books/edition/Gesammelte_Schriften/btZJAAAAcAAJ?hl=de&gbpv=1&dq=gabriel+rie%C3%9Fer+f%C3%BCrth&pg=PA279&printsec=frontcover Comite der Riesser-Stiftung], Herausgeber Dr. M. Isler: „Gabriel Riesser’s Leben nebst Mittheilungen aus seinen Briefen", 1867; Nachweise für Aufenthalte in Fürth bei der Schwester Recha: S. 21 ff, S. 46, S. 67, S. 166, S. 190, S. 197, S. 269, S. 280 f, S. 401 ff, S. 496, S. 581,</ref>
'''[[wikipedia:Gabriel Riesser|Gabriel Riesser]]''' (geb. [[2. April]] [[1806]] in Hamburg; gest. [[20. April]] [[1863]] in Hamburg)<ref>Angaben nach [https://www.geni.com/people/Gabriel-Riesser/4111278274490045098 Gabriel Riesser] Geni</ref>, war Mitglied der [[wikipedia:Frankfurter Nationalversammlung|Paulskirchenversammlung 1848]] in Frankfurt und erster jüdischer Richter in Deutschland. Aufgrund verwandtschaftlicher Beziehungen war er öfter in Fürth. Seine älteste Schwester Recha, seit 1827 mit Marcus Adler verheiratet<ref>Dr. M. Brann (Hrsg.): " [https://www.google.de/books/edition/Gabriel_Riesser_s_Briefe_an_Salomon_Ludw/iRQJLdE8svsC?hl=de&gbpv=1&dq=Recha+Adler+F%C3%BCrth&pg=PA5&printsec=frontcover Gabriel_Riesser's Briefe] an Salomon Ludwig Stein", S. 5, Fußnote 1</ref> lebte in der [[Blumenstraße 4]]<ref>vor 1890 unter der Nummer "Blumenstraße 22" aufgelistet, vor 1860 unter "Schwabacherstraße 261f; siehe auch: "Adressbuch Fürth von 1880 nach amtlichen Quellen zusammengestellt von Offiziant Hilpert & Aktuar Höfer",  Seite 1: [https://www.google.de/books/edition/Adressbuch_der_Stadt_Fürth/1rsmVoey1FUC?hl=de&gbpv=1&dq=recha+adler+fürth&pg=PA1&printsec=frontcover Recha Adler Blumenstraße 22]</ref><ref>[https://www.google.de/books/edition/Gesammelte_Schriften/btZJAAAAcAAJ?hl=de&gbpv=1&dq=gabriel+rie%C3%9Fer+f%C3%BCrth&pg=PA279&printsec=frontcover Comite der Riesser-Stiftung], Herausgeber Dr. M. Isler: „Gabriel Riesser’s Leben nebst Mittheilungen aus seinen Briefen", 1867; Nachweise für Aufenthalte in Fürth bei der Schwester Recha: S. 21 ff, S. 46, S. 67, S. 166, S. 190, S. 197, S. 269, S. 280 f, S. 401 ff, S. 496, S. 581,</ref>. Zudem war er verwandtschaftlich mit dem Fürther Rabbiner [[Hirsch Josef Janow|Janow]] verbunden<ref>Janows Schwiegervater Raphael Kohn (Cohen), Rabbiner in Altona, war der Großvater von Gabriel Riesser; vgl. Emil Lehmann: "Gabriel Riesser, ein Rechtsanwalt", 1881, S. 4 [https://www.google.de/books/edition/Gabriel_Riesser_ein_Rechtsanwalt/y8Wn1TNP1EcC?hl=de&gbpv=1&dq=gabriel+rie%C3%9Fer+f%C3%BCrth&pg=PA4&printsec=frontcover online verfügbar]</ref>.


Reisser bekundete in einem Brief, dass ihm in Fürth "''wohlgemeinte und herzliche Ehrenbezeugungen zu Theil''" wurden<ref>Comite der Riesser-Stiftung, Herausgeber Dr. M. Isler: „Gabriel Riesser’s Leben nebst Mittheilungen aus seinen Briefen", 1867; S. 280</ref> und dass seine Mutter im März 1847 in Fürth starb<ref>Comite der Riesser-Stiftung, Herausgeber Dr. M. Isler: „Gabriel Riesser’s Leben nebst Mittheilungen aus seinen Briefen", 1867; S. 376</ref>.   
Reisser bekundete in einem Brief, dass ihm in Fürth "''wohlgemeinte und herzliche Ehrenbezeugungen zu Theil''" wurden<ref>Comite der Riesser-Stiftung, Herausgeber Dr. M. Isler: „Gabriel Riesser’s Leben nebst Mittheilungen aus seinen Briefen", 1867; S. 280</ref> und dass seine Mutter im März 1847 in Fürth starb<ref>Comite der Riesser-Stiftung, Herausgeber Dr. M. Isler: „Gabriel Riesser’s Leben nebst Mittheilungen aus seinen Briefen", 1867; S. 376</ref>.   
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