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==Geschichte== | ==Geschichte== | ||
Die alte Geleitsgasse war eine Gasse im ehemaligen [[Gänsberg]]-Viertel, an der früher das [[Geleitshaus]], dem Sitz des [[Markgraftum Brandenburg-Ansbach|Markgrafen von Brandenburg-Ansbach]], einem der drei Herren in der [[Dreiherrschaft]], stand. Im "Gleitshausgäßlein" und ähnlichen Variationen besteht diese Bezeichnung schon seit dem Jahre 1600.<ref>"Geleitsgasse" in: [[ | Die alte Geleitsgasse war eine Gasse im ehemaligen [[Gänsberg]]-Viertel, an der früher das [[Geleitshaus]], dem Sitz des [[Markgraftum Brandenburg-Ansbach|Markgrafen von Brandenburg-Ansbach]], einem der drei Herren in der [[Dreiherrschaft]], stand. Im "Gleitshausgäßlein" und ähnlichen Variationen besteht diese Bezeichnung schon seit dem Jahre 1600.<ref>"Geleitsgasse" in: [[Die Fürther Häuserchronik "Alt Fürth" (Buch)|Wunschel-Häuserchronik]], Band 2</ref> Die Gasse wurde ab [[1700]] in rascher Folge für [[Fiorda|jüdische]] markgräfliche Untertanen bebaut. In der Geleitsgasse befand sich weiterhin auch ein [[II. Städtisches Brause- und Wannenbad|Städtisches Brause- und Wannenbad]] welches wie alle anderen Gebäude im Zuge der [[Flächensanierung|Altstadtsanierung]] abgebrochen wurde. Ursprünglich befand sich hinter dem Geleitshaus eine Kaserne für das Geleitspersonal. Bis um 1870 diente dann der Bau als [[Gefängnis]]. Gegenüber stand ein Gebäude, das dem Gerichtsdiener als Wohnung diente. Anstelle des Gefängnisbaus entstand ein Volksbad. | ||
==Auszug aus der Wunschel-Häuserchronik== | |||
''→ Hauptartikel: [[Die Fürther Häuserchronik "Alt Fürth" (Buch)|Wunschel-Häuserchronik]]'' | |||
==Beschreibung nach Gebessler== | ==Beschreibung nach Gebessler== |
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