Zur Eisenbahn (Stadeln): Unterschied zwischen den Versionen

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|Eröffnung=1. August 1876
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==Geschichte==
==Geschichte==
Die "Restauration zur Eisenbahn" war eine Gastwirtschaft im Fürther Ortsteil Stadeln. Sie wurde 1887 mit Wohnung, überdachter Kegelbahn und großem Wirtshausgarten gegenüber dem [[Bahnhof Vach]] errichtet. Das Grundstück lag je zur Hälfte auf Stadelner sowie auf Mannhofer Gebiet. Die erste Straßenbezeichnung bis zum [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] lautete Mannhof 21 (ohne Straße) mit Zugehörigkeit zu [[Mannhof]] und Kirche in Vach. Nach dem Krieg bekam die Gastwirtschaft die Straßenbezeichnung Bahnhofstraße 21 und nach der Eingemeindung nach Fürth Herboldshofer Straße 43 (Die Straßenbezeichnung Vacher Straße 21 auf der unten abgebildeten Streichholzschachtelwerbung kann also nicht stimmen).   
Die "Restauration zur Eisenbahn" war eine Gastwirtschaft im Fürther Ortsteil Stadeln. Sie wurde 1886 mit Wohnung, überdachter Kegelbahn und großem Wirtshausgarten gegenüber dem [[Bahnhof Vach]] errichtet. Das Grundstück lag je zur Hälfte auf Stadelner sowie auf Mannhofer Gebiet. Die erste Straßenbezeichnung bis zum [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] lautete Mannhof 21 (ohne Straße) mit Zugehörigkeit zu [[Mannhof]] und Kirche in Vach. Nach dem Krieg bekam die Gastwirtschaft die Straßenbezeichnung Bahnhofstraße 21 und nach der Eingemeindung nach Fürth Herboldshofer Straße 43 (Die Straßenbezeichnung Vacher Straße 21 auf der unten abgebildeten Streichholzschachtelwerbung kann also nicht stimmen).   


Die Gaststätte, 1887 von Johann Frühwirt und seiner Frau Kunigunde gegründet, wurde nach dessen Tod von seiner Frau und dem Sohn Ernst Friedrich Frühwirth, später mit dessen Frau Babette weiter betrieben. Nach dessen Ableben 1929 heirate Babette einen Michael Schuh, die Gaststätte war immer noch im Familienbesitz. Die dann später die Tochter Else Frühwirt mit ihrem späteren Mann Hans Rammes bis 1960 weiter betrieb.
Die Gaststätte, am 1. August 1886 von Johann Frühwirt und seiner Frau Kunigunde mit Eröffnung des Bahnhofs Vach gegründet, wurde nach dessen Tod von seiner Frau und dem Sohn Ernst Friedrich Frühwirth, später mit dessen Frau Babette weiter betrieben. Nach dessen Ableben 1929 heirate Babette einen Michael Schuh, die Gaststätte war immer noch im Familienbesitz. Die dann später die Tochter Else Frühwirt mit ihrem späteren Mann Hans Rammes bis 1960 weiter betrieb.
Danach wurde die Gaststätte bis 1964 an eine Frau Hoffmann verpachtet. 1964 endete die lange Tradition dieser Eisenbahn-Gaststätte, sie wurde zum Wohnhaus umgebaut, welches bis heute von Nachfahren der Gründerfamilie bewohnt wird. Ausgeschenkt wurde über die gesamte Zeit [[Dornbräu Vach|Vacher Dornbräu-Bier]].
Danach wurde die Gaststätte bis 1964 an eine Frau Hoffmann verpachtet. 1964 endete die lange Tradition dieser Eisenbahn-Gaststätte, sie wurde zum Wohnhaus umgebaut, welches bis heute von Nachfahren der Gründerfamilie bewohnt wird. Ausgeschenkt wurde über die gesamte Zeit [[Dornbräu Vach|Vacher Dornbräu-Bier]].


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