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Im Vorfeld war eine Diskussion über deren Abriss entbrannt. Ein Gutachten speziell für Denkmäler fällte allerdings ein vernichtendes Urteil über das Gebäude, dessen Erhalt somit nicht mehr denkbar wurde. Eine Sanierung sie nicht mehr wirtschaftlich gewesen, vor allem vor dem Hintergrund der Quecksilberbelastung des Gebäudes durch die Spiegelfabrikation im 19. Jahrhundert. Der Eigentümer beantragte schließlich den Abriss, dem das Landesamt für Denkmalschutz letztendlich zustimmte. | Im Vorfeld war eine Diskussion über deren Abriss entbrannt. Ein Gutachten speziell für Denkmäler fällte allerdings ein vernichtendes Urteil über das Gebäude, dessen Erhalt somit nicht mehr denkbar wurde. Eine Sanierung sie nicht mehr wirtschaftlich gewesen, vor allem vor dem Hintergrund der Quecksilberbelastung des Gebäudes durch die Spiegelfabrikation im 19. Jahrhundert. Der Eigentümer beantragte schließlich den Abriss, dem das Landesamt für Denkmalschutz letztendlich zustimmte. | ||
== Lokalberichterstattung == | |||
* Volker Dittmar: ''Grünes Licht für das Jüdische Museum.'' In: [[Fürther Nachrichten]] vom 9. Januar 1996, S. 25 (Druckausgabe) | |||
* fn: ''Aufwendige Arbeit - 44 Altbauten in der Stadt sind mit Quecksilber belastet''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 30. Januar 1996, S. 25 (Druckausgabe) | |||
== Siehe auch == | == Siehe auch == |