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* 1984 - 1986 Faksimile der Dritten Ausgabe <ref>in:"Nachrichten für den jüdischen Bürger Fürths"</ref>. | * 1984 - 1986 Faksimile der Dritten Ausgabe <ref>in:"Nachrichten für den jüdischen Bürger Fürths"</ref>. | ||
Inhaltlich ist das Geschehen des biblischen Buches Esther mit lokalen Anspielungen nacherzählt. Die Sprache ist nicht Hochdeutsch, sondern die Umgangssprache der jüdischen Fürther. Es ist dies der Fürther Dialekt mit Hebraismen durchsetzt, ein Sonderform des West-Jiddischen <ref>transkribierte Textbeispiele bei Ane Kleine (Trier): "Florilegium zur jiddischen Phonetik. Eine Zeitreise." in Walter Röll, Simon Neuberg: "Jiddische Philologie: Festschrift für Erika Timm", 2015, ab Seite 54 (unten) ff [https://www.google.de/books/edition/Jiddische_Philologie/iJYDDgAAQBAJ?hl=de&gbpv=1&dq=joseph+ online | Inhaltlich ist das Geschehen des biblischen Buches Esther mit lokalen Anspielungen nacherzählt. Die Sprache ist nicht Hochdeutsch, sondern die Umgangssprache der jüdischen Fürther. Es ist dies der Fürther Dialekt mit Hebraismen durchsetzt, ein Sonderform des West-Jiddischen <ref>transkribierte Textbeispiele bei Ane Kleine (Trier): "Florilegium zur jiddischen Phonetik. Eine Zeitreise." in Walter Röll, Simon Neuberg: "Jiddische Philologie: Festschrift für Erika Timm", 2015, ab Seite 54 (unten) ff [https://www.google.de/books/edition/Jiddische_Philologie/iJYDDgAAQBAJ?hl=de&gbpv=1&dq=joseph+ online]</ref>. | ||
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