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* Er ging in Fürth in die Volksschule<ref>vermutlich handelte es sich dabei um die [[Heckmannschule]]</ref>, in der er u. a. von [[Louis Kissinger]] unterrichtet wurde.<ref name="MB"/>
* Er ging in Fürth in die Volksschule<ref>vermutlich handelte es sich dabei um die [[Heckmannschule]]</ref>, in der er u. a. von [[Louis Kissinger]] unterrichtet wurde.<ref name="MB"/>
* 1918: Als Realgymnasiast rückte er zum 11. Juli 1918 als Infanterist in das Ersatz-Bataillon des [[Königlich Bayerisches 21. Infanterie-Regiment „Großherzog Friedrich Franz IV. von Mecklenburg-Schwerin“|k. b. 21. Infanterie-Regiment]]s ein und wurde der 5. Ersatz-Maschinengewehr-Kompanie zugeteilt.<ref>Bayerisches Hauptstaatsarchiv München, Abt. IV Kriegsarchiv, Kriegsstammrollen 1914 - 1918; Band 07336, 07342, 12220, 12223</ref>
* 1918: Als Realgymnasiast rückte er zum 11. Juli 1918 als Infanterist in das Ersatz-Bataillon des [[Königlich Bayerisches 21. Infanterie-Regiment „Großherzog Friedrich Franz IV. von Mecklenburg-Schwerin“|k. b. 21. Infanterie-Regiment]]s ein und wurde der 5. Ersatz-Maschinengewehr-Kompanie zugeteilt.<ref>Bayerisches Hauptstaatsarchiv München, Abt. IV Kriegsarchiv, Kriegsstammrollen 1914 - 1918; Band 07336, 07342, 12220, 12223</ref>
* 1919: Chemie- und Geologiestudium in München<ref name="MB"/>; in dieser Zeit war er Mitglied der K. J. V. (zionistisch orientierte Studentenvereinigung) und ebenso Mitglied bei "Blau-Weiß"<ref>zu K. J. V. und der Blau-Weiß-Bewegung siehe auch: „Vom Bodensee nach Erez Israel: Pionierarbeit für Geologie und Grundwasser seit 1924“ von Leo Picard, Hrsg. Erhard Roy Wiehn, 1. Aufl. 1996, 2. Aufl.  2021, S. 33 -  [https://books.google.de/books?id=6Ss7EAAAQBAJ&pg=PA33&lpg=PA33&dq=K.J.V.+L%C3%B6wengart&source=bl&ots=ztGnEw9R35&sig=ACfU3U2l4pJrkee7hV1a_KwSq_dKQYzmZg&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwjf6JmOmqv8AhWDt6QKHfQWA1AQ6AF6BAgyEAM#v=onepage&q=K.J.V.%20L%C3%B6wengart&f=false online verfügbar]</ref>  
* 1919: Chemie- und Geologiestudium in München<ref name="MB"/>; in dieser Zeit war er Mitglied der K. J. V. (zionistisch orientierte Studentenvereinigung) und ebenso Mitglied bei "Blau-Weiß"<ref>zu K. J. V. und der Blau-Weiß-Bewegung siehe auch: „Vom Bodensee nach Erez Israel: Pionierarbeit für Geologie und Grundwasser seit 1924“ von Leo Picard, Hrsg. Erhard Roy Wiehn, 1. Aufl. 1996, 2. Aufl.  2021, S. 33 -  [https://books.google.de/books?id=6Ss7EAAAQBAJ&pg=PA33&lpg=PA33&dq=K.J.V.+L%C3%B6wengart&source=bl&ots=ztGnEw9R35&sig=ACfU3U2l4pJrkee7hV1a_KwSq_dKQYzmZg&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwjf6JmOmqv8AhWDt6QKHfQWA1AQ6AF6BAgyEAM#v=onepage&q=K.J.V.%20L%C3%B6wengart&f=false online]</ref>  
* 1921: Fortsetzung des Studiums in Berlin und Tübingen
* 1921: Fortsetzung des Studiums in Berlin und Tübingen
* 1924: Promotion in Tübingen mit der Dissertation „Beiträge zur Tektonik, Morphologie und Talgeschichte des oberen Pegnitzgebietes unter Berücksichtigung des benachbarten Rednitz-Regnitztales”
* 1924: Promotion in Tübingen mit der Dissertation „Beiträge zur Tektonik, Morphologie und Talgeschichte des oberen Pegnitzgebietes unter Berücksichtigung des benachbarten Rednitz-Regnitztales”
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