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Gleich zu Beginn des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkriegs]] wurde Toruń am [[7. September]] [[1939]] mit dem Überfall auf Polen von deutschen Truppen besetzt und an das Deutsche Reich angegliedert.<ref>Historisches Museum Thorn, Homepage, abgerufen am 5. September 2014 | 23:29 Uhr - [http://muzeumhw.pl/english/index.php?option=com_content&view=article&id=175:miejsca-pochowkow-zmarych-i-zabitych-jecow-wojennych-oraz-onierzy-sowieckich-i-polskich&catid=51:stalag-xxa&Itemid=111 online erreichbar]</ref> Die Stadt wurde dem Reichsgau Danzig-Westpreußen zugeordnet; Gauleiter war der ehemalige Freund und Parteigenosse [[Albert Forster]], geboren und aufgewachsen in Fürth. Joseph Goebbels besuchte am 1. Dezember 1939 Thorn und vermerkte hierzu in seinem Tagebuch. "Forster hat gute Kreisleiter hier. Die räumen auf."<ref>Joseph Goebbels: ''Tagebücher 1924–1945.'' Hrsg.: Ralf Georg Reuth. Piper, München 1992. Piper Taschenbuch, 2008, ISBN 978-3-492-25284-3, S. 1351 (Bd. 3)</ref> Durch einen unveröffentlichten Erlass vom Dezember [[1939]] wurden die bisherigen polnischen Ortsnamen durch die bis [[1918]] gültigen deutschen Ortsnamen ersetzt, so wurde aus Toruń Thorn. Ähnlich verhielt es sich mit den Straßennamen, so gab es in Toruń während der deutschen Besetzung u. a. eine "Fürther Straße" in dem von der Innenstadt östlich gelegenen ehem. Stadtteil "Bromberger Vorst" (heute: Osiedle Kochanowskiego).<ref>Staatsarchiv Toruń, Register 1G Straßenverzeichnis, Dt. Straßenbezeichnungen - ehem. polnische Straßenbezeichnungen, S. 4</ref> Die betroffene Straße heißt heute wieder "Ulica Klonowicza", wie vor der Umbenennung durch die Nationalsozialisten. | Gleich zu Beginn des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkriegs]] wurde Toruń am [[7. September]] [[1939]] mit dem Überfall auf Polen von deutschen Truppen besetzt und an das Deutsche Reich angegliedert.<ref>Historisches Museum Thorn, Homepage, abgerufen am 5. September 2014 | 23:29 Uhr - [http://muzeumhw.pl/english/index.php?option=com_content&view=article&id=175:miejsca-pochowkow-zmarych-i-zabitych-jecow-wojennych-oraz-onierzy-sowieckich-i-polskich&catid=51:stalag-xxa&Itemid=111 online erreichbar]</ref> Die Stadt wurde dem Reichsgau Danzig-Westpreußen zugeordnet; Gauleiter war der ehemalige Freund und Parteigenosse [[Albert Forster]], geboren und aufgewachsen in Fürth. Joseph Goebbels besuchte am 1. Dezember 1939 Thorn und vermerkte hierzu in seinem Tagebuch. "Forster hat gute Kreisleiter hier. Die räumen auf."<ref>Joseph Goebbels: ''Tagebücher 1924–1945.'' Hrsg.: Ralf Georg Reuth. Piper, München 1992. Piper Taschenbuch, 2008, ISBN 978-3-492-25284-3, S. 1351 (Bd. 3)</ref> Durch einen unveröffentlichten Erlass vom Dezember [[1939]] wurden die bisherigen polnischen Ortsnamen durch die bis [[1918]] gültigen deutschen Ortsnamen ersetzt, so wurde aus Toruń Thorn. Ähnlich verhielt es sich mit den Straßennamen, so gab es in Toruń während der deutschen Besetzung u. a. eine "Fürther Straße" in dem von der Innenstadt östlich gelegenen ehem. Stadtteil "Bromberger Vorst" (heute: Osiedle Kochanowskiego).<ref>Staatsarchiv Toruń, Register 1G Straßenverzeichnis, Dt. Straßenbezeichnungen - ehem. polnische Straßenbezeichnungen, S. 4</ref> Die betroffene Straße heißt heute wieder "Ulica Klonowicza", wie vor der Umbenennung durch die Nationalsozialisten. | ||
Toruń war [[1231]] vom Deutschen Orden gegründet und wurde schnell ein Handels- und Handwerkszentrum.<ref>Wikipedia Thorn, online abgerufen 5. September 2014 | 23:58 Uhr - [http://de.wikipedia.org/wiki/Toru%C5%84 online | Toruń war [[1231]] vom Deutschen Orden gegründet und wurde schnell ein Handels- und Handwerkszentrum.<ref>Wikipedia Thorn, online abgerufen 5. September 2014 | 23:58 Uhr - [http://de.wikipedia.org/wiki/Toru%C5%84 online]</ref> Vor Ausbruch des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkriegs]] gab es in Toruń eine aktive jüdische Gemeinde mit knapp 600 - 800 jüdischen Bewohnern. Durch den Einmarsch der deutschen Truppen flohen die meisten Juden vor den anrückenden Truppen. Nur etwa 60 Juden blieben zurück, jedoch kamen kurze Zeit später ca. 200 der geflüchteten Juden wieder zurück, da es kein Entkommen mehr für sie gab.<ref>Anmerkung: Unterschiedliche Quellen berichten von unterschiedlichen Zahlen.</ref> Ende [[1939]] wollten die Besatzungsbehörden Thorn für „Judenfrei” erklären, nachdem sie zunächst die „freiwillige Abwanderung“ durch sog. „Auswanderungsscheine“ forcierten. Wer nicht "freiwillig ging" wurde zwangsweise „umgesiedelt“. Die Juden durften nur Handgepäck mitnehmen, ihr Wohnungsinventar wurde vom „Verwertungsamt sichergestellt“, die Wohnungen selbst an „arische“ Familien übergeben. Zur Jahreswende [[1939]]/[[1940]] wurde die ausgebrannte Synagoge abgerissen.<ref>Aus der Geschichte der jüdischen Gemeinden im deutschsprachigen Sprachraum. Thorn/Weichsel (Westpreußen) - online abgerufen 5. September 2014 | 23:59 Uhr - [http://www.jüdische-gemeinden.de/index.php/gemeinden/s-t/1936-thorn-weichsel-westpreussen online]</ref> In einem Transport wurden die letzten Juden von Thorn [[1940]] nach Lodz verbracht. Vor der Stadt Thorn existierten gegen Kriegsende mehrere Außenlager des KZ Stutthof (Baukommando Weichsel und AEG-Außenarbeitslager), in denen ca. 5000 weibliche, meist jüdische Häftlinge, zu Zwangsarbeiten herangezogen wurden.<ref>Wikipedia Liste der Außenlager des KZ Stutthof, Online abgerufen am 5. September 2014 | 23:56 Uhr - [http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Au%C3%9Fenlager_des_KZ_Stutthof online]</ref> | ||
[[Datei:Brücke Thorn 1940.jpg|miniatur|links|Weichselbrücke in Thorn, ca. 1940]] | [[Datei:Brücke Thorn 1940.jpg|miniatur|links|Weichselbrücke in Thorn, ca. 1940]] | ||
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[[Datei:Jakob Forster Goebbels 1942.jpg|miniatur|rechts|Die "Volksliste" zur Eindeutschung, unter Leitung von Franz Jakob. Rechts im Bild: Gauleiter Forster und Reichsminister Goebbels, die sich über die Arbeit in der Volksliste persönlich ein Bild machen wollten, Okt. 1942]] | [[Datei:Jakob Forster Goebbels 1942.jpg|miniatur|rechts|Die "Volksliste" zur Eindeutschung, unter Leitung von Franz Jakob. Rechts im Bild: Gauleiter Forster und Reichsminister Goebbels, die sich über die Arbeit in der Volksliste persönlich ein Bild machen wollten, Okt. 1942]] | ||
* Nach der ersten Säuberungswelle folgte die zweite. Alle noch verbliebenen "nicht-arischen Polen" konnten sich bis [[31. März]] [[1942]] zur Aufnahme in die "Deutsche Volksliste" bewerben, zur Klärung der Frage der sog. "Eindeutschung" (siehe Abb. links: Aufruf). Wer sich nicht "bewarb" wurde von vorneherein als "nicht zum Deutschtum gehörend" eingestuft und musste mit seiner Deportation bzw. Ermordung rechnen, da diese "''mit den schlimmsten Feinden des deutschen Volkes''" gleich gestellt wurden. Somit hatten viele Polen nur die Wahl der Flucht, oder einer "Bewerbung" zur Volksliste - mit offenem Ausgang. Eine Kommission hatte die Aufgabe, diese "Bewerber" in vier Kategorien/Listen einzuteilen: 1) Deutsche Reichsbürger und deutsche Staatsbürger, also Bürger, die unzweifelhaft deutscher Abstammung waren oder sich aktiv für das "Deutschtum" eingesetzt hatten (Liste 1 & 2); 2) Deutschstämmige, die zwar einer "Polnisierung erlegen" waren, sich jedoch nicht "antideutsch" verhielten - z. B. bei Mischehen (Liste 3); 3) sog. Schutzangehörige mit beschränkten Rechten, also fremde Volkszugehörige (Liste 4). Vorsitzender dieser Kommission war der Oberbürgermeister Franz Jakob, der mit der Verwaltung diese Aufgabe übernahm. Während die Zuteilung zu "Liste 1 & 2" relativ unproblematisch umsetzbar war und die Zuordnung zur "Liste 4" keine Relevanz hatte, war die Zuordnung zur "Liste 3" ungleich schwieriger und problembehaftet, da häufig subjektive Einschätzungen der Kommission über "Leben oder Tod" eine Rolle spielten (Wann ist ein "Deutscher" ein "Deutscher" und welche Nachweise muss er hierzu erbringen?). Wer als "Bewerber" für die Deutsche Volksliste nicht ins Schema passte wurde "''aus dem Reichsgau entfernt, sei es durch Deportation, Einweisung in ein Konzentrationslager oder durch Exekution''".<ref>Dieter Schenk: Danzig 1930 - 1945. Das Ende einer freien Stadt. Ch. Links Verlag GmbH 2013, 149 ff.</ref> | * Nach der ersten Säuberungswelle folgte die zweite. Alle noch verbliebenen "nicht-arischen Polen" konnten sich bis [[31. März]] [[1942]] zur Aufnahme in die "Deutsche Volksliste" bewerben, zur Klärung der Frage der sog. "Eindeutschung" (siehe Abb. links: Aufruf). Wer sich nicht "bewarb" wurde von vorneherein als "nicht zum Deutschtum gehörend" eingestuft und musste mit seiner Deportation bzw. Ermordung rechnen, da diese "''mit den schlimmsten Feinden des deutschen Volkes''" gleich gestellt wurden. Somit hatten viele Polen nur die Wahl der Flucht, oder einer "Bewerbung" zur Volksliste - mit offenem Ausgang. Eine Kommission hatte die Aufgabe, diese "Bewerber" in vier Kategorien/Listen einzuteilen: 1) Deutsche Reichsbürger und deutsche Staatsbürger, also Bürger, die unzweifelhaft deutscher Abstammung waren oder sich aktiv für das "Deutschtum" eingesetzt hatten (Liste 1 & 2); 2) Deutschstämmige, die zwar einer "Polnisierung erlegen" waren, sich jedoch nicht "antideutsch" verhielten - z. B. bei Mischehen (Liste 3); 3) sog. Schutzangehörige mit beschränkten Rechten, also fremde Volkszugehörige (Liste 4). Vorsitzender dieser Kommission war der Oberbürgermeister Franz Jakob, der mit der Verwaltung diese Aufgabe übernahm. Während die Zuteilung zu "Liste 1 & 2" relativ unproblematisch umsetzbar war und die Zuordnung zur "Liste 4" keine Relevanz hatte, war die Zuordnung zur "Liste 3" ungleich schwieriger und problembehaftet, da häufig subjektive Einschätzungen der Kommission über "Leben oder Tod" eine Rolle spielten (Wann ist ein "Deutscher" ein "Deutscher" und welche Nachweise muss er hierzu erbringen?). Wer als "Bewerber" für die Deutsche Volksliste nicht ins Schema passte wurde "''aus dem Reichsgau entfernt, sei es durch Deportation, Einweisung in ein Konzentrationslager oder durch Exekution''".<ref>Dieter Schenk: Danzig 1930 - 1945. Das Ende einer freien Stadt. Ch. Links Verlag GmbH 2013, 149 ff.</ref> | ||
* Während der Besatzung bestand unmittelbar vor der Stadt ein Kriegsgefangenlager (Stalag XX A) auf dem Gebiet einer ehem. Festung. Während des 2. Weltkrieges wurden vor der Stadt Thorn ca. 60.000 Kriegsgefangene verschiedenster Nationalitäten interniert, wovon wiederum ca. 14.000 Gefangene ihren Aufenthalt mit dem Tod bezahlten. Diese Gefangenen, überwiegend Angehörige der Roten Armee, wurden in Massengräbern verscharrt.<ref>Homepage Deutsch-Polnisches Jugendwerk - Podgórze und Glinki - Kriegsgefangenenlager in Toruń. Online abgerufen 21. Juli 2015 | 22:19 Uhr - [http://www.erinnerungsorte.org/suchen/mpc/Memorial/mpa/show/mp-place/podgorze-i-glinki-obozy-jenieckie-torun-wielka-nieszawka/ online | * Während der Besatzung bestand unmittelbar vor der Stadt ein Kriegsgefangenlager (Stalag XX A) auf dem Gebiet einer ehem. Festung. Während des 2. Weltkrieges wurden vor der Stadt Thorn ca. 60.000 Kriegsgefangene verschiedenster Nationalitäten interniert, wovon wiederum ca. 14.000 Gefangene ihren Aufenthalt mit dem Tod bezahlten. Diese Gefangenen, überwiegend Angehörige der Roten Armee, wurden in Massengräbern verscharrt.<ref>Homepage Deutsch-Polnisches Jugendwerk - Podgórze und Glinki - Kriegsgefangenenlager in Toruń. Online abgerufen 21. Juli 2015 | 22:19 Uhr - [http://www.erinnerungsorte.org/suchen/mpc/Memorial/mpa/show/mp-place/podgorze-i-glinki-obozy-jenieckie-torun-wielka-nieszawka/ online]</ref> | ||
Somit steht aus aktueller Betrachtung fest, dass Franz Jakob, der ab Ende Oktober [[1939]] in Thorn abkommandiert war, zumindest von den laufenden Hinrichtungen der polnischen Bevölkerung vor der Stadt Kenntnis haben musste. Allerdings lässt sich aktuell keine persönliche Beteiligung Jakobs nachweisen. Zumindest in der zweiten Säuberungswelle lässt sich eine persönliche Beteiligung nachweisen, da Jakob aktiv als Kommissionsleiter unmittelbar über das Schicksal der polnischen Bevölkerung mitentschied. Auch die Existenz eines Kriegsgefangenenlagers direkt vor der Stadt mit 15.000 toten Soldaten in Massengräbern lässt sich schwer leugnen. Die Aussagen, dass Jakob von der Existenz von KZs während der Kriegszeit keine Kenntnis hatte und er sich eher im Widerstand zur nationalsozialistischen Idee befand, sind zumindest aus heutiger Sicht widerlegt. | Somit steht aus aktueller Betrachtung fest, dass Franz Jakob, der ab Ende Oktober [[1939]] in Thorn abkommandiert war, zumindest von den laufenden Hinrichtungen der polnischen Bevölkerung vor der Stadt Kenntnis haben musste. Allerdings lässt sich aktuell keine persönliche Beteiligung Jakobs nachweisen. Zumindest in der zweiten Säuberungswelle lässt sich eine persönliche Beteiligung nachweisen, da Jakob aktiv als Kommissionsleiter unmittelbar über das Schicksal der polnischen Bevölkerung mitentschied. Auch die Existenz eines Kriegsgefangenenlagers direkt vor der Stadt mit 15.000 toten Soldaten in Massengräbern lässt sich schwer leugnen. Die Aussagen, dass Jakob von der Existenz von KZs während der Kriegszeit keine Kenntnis hatte und er sich eher im Widerstand zur nationalsozialistischen Idee befand, sind zumindest aus heutiger Sicht widerlegt. | ||
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== Lokalberichterstattung == | == Lokalberichterstattung == | ||
* Johannes Alles: ''Massenmorde unter Fürther Augen?'' In: [[Fürther Nachrichten]] vom 29. November 2018, S. 30 | * Johannes Alles: ''Massenmorde unter Fürther Augen?'' In: [[Fürther Nachrichten]] vom 29. November 2018, S. 30 | ||
* Johannes Alles: ''Wie das Fürther Rathaus einem NS-Verbrecher half - Akten belegen, dass die Oberbürgermeister Bornkessel und Scherzer ihrem Vorgänger Franz Jakob regelmäßig Geld schickten.'' In: Fürther Nachrichten vom 2. Februar 2019 (Druckausgabe) bzw. nordbayern.de vom 3. Februar 2019 - [http://www.nordbayern.de/region/1.8563095 online | * Johannes Alles: ''Wie das Fürther Rathaus einem NS-Verbrecher half - Akten belegen, dass die Oberbürgermeister Bornkessel und Scherzer ihrem Vorgänger Franz Jakob regelmäßig Geld schickten.'' In: Fürther Nachrichten vom 2. Februar 2019 (Druckausgabe) bzw. nordbayern.de vom 3. Februar 2019 - [http://www.nordbayern.de/region/1.8563095 online] | ||
* Johannes Alles: ''Fall Jakob: Jung bedauert Zahlungen''. In: Fürther Nachrichten vom 22. Mai 2019 (Druckausgabe) bzw. ''Fall Jakob: Fürths OB bedauert Zahlungen an Alt-Nazi''. In: nordbayern.de vom 22. Mai 2019 - [https://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.8925950 online | * Johannes Alles: ''Fall Jakob: Jung bedauert Zahlungen''. In: Fürther Nachrichten vom 22. Mai 2019 (Druckausgabe) bzw. ''Fall Jakob: Fürths OB bedauert Zahlungen an Alt-Nazi''. In: nordbayern.de vom 22. Mai 2019 - [https://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.8925950 online] | ||
* Olaf Przybilla: ''Wohltaten für den Nazi-OB.'' In: Süddeutsche Zeitung vom 28. August 2019, R 12 (Druckausgabe) - [https://www.sueddeutsche.de/bayern/fuerth-nationalsozialismus-buergermeister-franz-jakob-1.4577673 online | * Olaf Przybilla: ''Wohltaten für den Nazi-OB.'' In: Süddeutsche Zeitung vom 28. August 2019, R 12 (Druckausgabe) - [https://www.sueddeutsche.de/bayern/fuerth-nationalsozialismus-buergermeister-franz-jakob-1.4577673 online] | ||
* Johannes Alles: ''Nazi-Verbrechen: Fürther Delegation besucht Toruń''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 30. Oktober 2019 (Druckausgabe) - [https://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.9478376 online | * Johannes Alles: ''Nazi-Verbrechen: Fürther Delegation besucht Toruń''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 30. Oktober 2019 (Druckausgabe) - [https://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.9478376 online] | ||
==Literatur== | ==Literatur== |