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'''[[Vorname::Babette]] [[Nachname::Zuckermantel]]''' (* [[Geburtstag::6. Oktober]] [[Geburtsjahr::1889]] in [[Geburtsort::Fürth]]; † (?) war [[Partei::KPD]]-Mitglied in Fürth von [[Beruf::Buchhändlerin]]. | '''[[Vorname::Babette]] [[Nachname::Zuckermantel]]''' (* [[Geburtstag::6. Oktober]] [[Geburtsjahr::1889]] in [[Geburtsort::Fürth]]; † (?) war [[Partei::KPD]]-Mitglied in Fürth und von Beruf [[Beruf::Buchhändlerin]]. | ||
Babette Zuckermantel engagierte sich in der KPD-Fürth und wurde deshalb von den [[NSDAP|Nationalsozialisten]] verfolgt. Bereits kurz nach der Machtergreifung wurden u.a. [[SPD]], [[KPD]] und Gewerkschaftsmitglieder verfolgt und verhaftet. Bei Babette Zuckermantel fand zum ersten Mal eine Hausdurchsuchung am [[24. März]] [[1933]] statt. Diese verlief jedoch für die [[NSDAP|Nationalsozialisten]] ergebnislos. Nur kurze Zeit später, am [[25. Juni]] [[1933]] wurde Sie erneut verhaftet. Noch am [[22. Juli]] [[1933]] wurde Sie nach Aichbach bei Augsburg in Schutzhaft genommen und anschließend am [[23. November]] [[1933]] zu sechs Monaten Gefängnis verurteilt. Die Haftzeit endete für Zuckermantel am [[3. Mai]] [[1934]]. | Babette Zuckermantel engagierte sich in der KPD-Fürth und wurde deshalb von den [[NSDAP|Nationalsozialisten]] verfolgt. Bereits kurz nach der Machtergreifung wurden u.a. [[SPD]], [[KPD]] und Gewerkschaftsmitglieder verfolgt und verhaftet. Bei Babette Zuckermantel fand zum ersten Mal eine Hausdurchsuchung am [[24. März]] [[1933]] statt. Diese verlief jedoch für die [[NSDAP|Nationalsozialisten]] ergebnislos. Nur kurze Zeit später, am [[25. Juni]] [[1933]] wurde Sie erneut verhaftet. Noch am [[22. Juli]] [[1933]] wurde Sie nach Aichbach bei Augsburg in Schutzhaft genommen und anschließend am [[23. November]] [[1933]] zu sechs Monaten Gefängnis verurteilt. Die Haftzeit endete für Zuckermantel am [[3. Mai]] [[1934]]. |