Kommunistische Partei Deutschlands: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Juli [[1931]] wurden die Ortsgruppen aufgefordert, in den bis dahin vernachlässigten Industrien die "Schaffung starker Betriebsgruppen der RGO ... sofort durchzuführen". Eine dieser "''vernachlässigten Industrien''" war neben der Glasindustrie die Rheinisch-Westfälischen Sprenstoff AG in Stadeln ([[Dynamit-Nobel]]). Auch hier wieder das Ziel, durch Teilstreiks als wichtigste Waffe des Klassenkampfes den Generalstreik anzustreben. Der Generalstreik würde zwar nach eigenen Aussagen nicht den bewaffneten Aufstand ersetzten, jedoch stelle er "''in einer akut revolutiären Situation die Vorstufe des Aufstandes''"<ref>* Quelle: Staatsarchiv Nürnberg, aus den Akten der Polizeidirektion vom 28. Oktober 1932</ref> dar.
Im Juli [[1931]] wurden die Ortsgruppen aufgefordert, in den bis dahin vernachlässigten Industrien die "Schaffung starker Betriebsgruppen der RGO ... sofort durchzuführen". Eine dieser "''vernachlässigten Industrien''" war neben der Glasindustrie die Rheinisch-Westfälischen Sprenstoff AG in Stadeln ([[Dynamit-Nobel]]). Auch hier wieder das Ziel, durch Teilstreiks als wichtigste Waffe des Klassenkampfes den Generalstreik anzustreben. Der Generalstreik würde zwar nach eigenen Aussagen nicht den bewaffneten Aufstand ersetzten, jedoch stelle er "''in einer akut revolutiären Situation die Vorstufe des Aufstandes''"<ref>* Quelle: Staatsarchiv Nürnberg, aus den Akten der Polizeidirektion vom 28. Oktober 1932</ref> dar.


== KPD Verbot im Nationalsozialismus ==


== Literatur ==
== Literatur ==
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