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[[1957]] wurde die Linie 41 zur '''7''', 1962 die Linie 51 zur neuen '''31''', die [[1974]] schließlich nochmals die Nummer '''24''' erhielt, um die Nummern ab der 30 für Nürnberger Buslinien freizumachen. | [[1957]] wurde die Linie 41 zur '''7''', 1962 die Linie 51 zur neuen '''31''', die [[1974]] schließlich nochmals die Nummer '''24''' erhielt, um die Nummern ab der 30 für Nürnberger Buslinien freizumachen. | ||
Mit dem im Okt. [[1976]] in Kraft getretenen Sparkonzept fuhr die Linie 1 abends nur noch bis 20 Uhr und an Sonn- u. Feiertagen erst ab 12.30 Uhr. Zudem entfiel die Linie 24, die Linie 11 fuhr nicht mehr nach Fürth und endete in Muggenhof. Die Linie 7 verkehrte nur noch von der [[Billinganlage]] zum [[Hauptbahnhof]]. Diese Regelung bewährte sich nicht, daher wurde sie im Februar [[1977]] wieder bis zur [[Flößaustraße]] geführt, dafür wendete die Linie 21 am [[Hauptbahnhof]] und fuhr nur noch im Berufsverkehr Mo-Fr zur [[Flößaustraße]]. Fortan konnte man abends ab 20 Uhr und sonntags vormittags | Mit dem im Okt. [[1976]] in Kraft getretenen Sparkonzept fuhr die Linie 1 abends nur noch bis 20 Uhr und an Sonn- u. Feiertagen erst ab 12.30 Uhr. Zudem entfiel die Linie 24, die Linie 11 fuhr nicht mehr nach Fürth und endete in Muggenhof. Die Linie 7 verkehrte nur noch von der [[Billinganlage]] zum [[Hauptbahnhof]]. Diese Regelung bewährte sich nicht, daher wurde sie im Februar [[1977]] wieder bis zur [[Flößaustraße]] geführt, dafür wendete die Linie 21 am [[Hauptbahnhof]] und fuhr nur noch im Berufsverkehr Mo-Fr zur [[Flößaustraße]]. Fortan konnte man die Kleeblattstadt abends ab 20 Uhr und sonntags vormittags nur noch alle 20 Minuten mit der Linie 21 erreichen. | ||
Auf den Linien nach Fürth wurden stets die modernsten Fahrzeuge der Nürnberg-Fürther Straßenbahn eingesetzt. Einzige Ausnahme bildeten die ab Herbst 1976 gelieferten 12 Stadtbahnwagen, die aufgrund ihrer geringen Platzkapazität nicht auf den Hauptlinien verkehrten. | Auf den Linien nach Fürth wurden stets die modernsten Fahrzeuge der Nürnberg-Fürther Straßenbahn eingesetzt. Einzige Ausnahme bildeten die ab Herbst 1976 gelieferten 12 Stadtbahnwagen, die aufgrund ihrer geringen Platzkapazität nicht auf den Hauptlinien verkehrten. | ||
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[[Bild:BL 20.06.81 letze StraBa 02.JPG|thumb|Abfahrt des letzten Zuges der Linie 1, Triebwagen 349 an der Endhaltestelle Billinganlage am 20.06.1981 (Quelle: FN)]] | [[Bild:BL 20.06.81 letze StraBa 02.JPG|thumb|Abfahrt des letzten Zuges der Linie 1, Triebwagen 349 an der Endhaltestelle Billinganlage am 20.06.1981 (Quelle: FN)]] | ||
== geplante Streckenerweiterungen == | |||
In den 1960er Jahren wurden evtl. Streckenerweiterungen angedacht, aber nie realisiert. So sollte die Strecke von der Billinganlage zur Hardhöhe verlängert werden. Als Trasse wurde hierfür die heutige Hochstr. freigehalten; der Autoverkehr wäre in beiden Richtungen über die Würzburger Str. geführt worden. | |||
Als weitere Bauvorleistungen wurden der Abzweig in die Pfeiferstr. sowie von der Stiftungsstr. in die Hardstr. schon entsprechend großzügig gestaltet. | |||
Zwischen Soldnerstr., Voltastr. u. Gaußstr. wäre die Endhaltestelle auf dem heutigen Parkplatz angelegt worden. | |||
Auch in der Südstadt waren mögliche Streckenführungen durch die Flößaustr. bzw. Herrnstr. bereits durch die breitere Anlage dieser Straßen einkalkuliert worden. | |||
== Trivia == | == Trivia == |
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