Sabine Brenner-Wilczek: Unterschied zwischen den Versionen

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Von 1999 bis 2007 war sie Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Rheinischen Literatur- und Kulturarchiv des Heinrich-Heine-Instituts, Düsseldorf. Außerdem war sie von 2001 bis 2007 Lehrbeauftragte an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf zum Themenkomplex „Archiv - Museum – Ausstellung“. Seit 2001 war sie als Kuratorin von kultur- und stadtgeschichtlichen Sonder- und Wanderausstellungen tätig.
Von 1999 bis 2007 war sie Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Rheinischen Literatur- und Kulturarchiv des Heinrich-Heine-Instituts, Düsseldorf. Außerdem war sie von 2001 bis 2007 Lehrbeauftragte an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf zum Themenkomplex „Archiv - Museum – Ausstellung“. Seit 2001 war sie als Kuratorin von kultur- und stadtgeschichtlichen Sonder- und Wanderausstellungen tätig.


2007 wurde sie Leiterin des Stadtarchivs, der Stadtbibliothek und der Städtischen Sammlungen der Stadt Fürth im Schloß Burgfarrnbach. Im August 2007 übernahm sie die Leitung des im Aufbau befindlichen [[Stadtmuseum|Stadtmuseums Ludwig Erhard]].
2007 wurde sie Leiterin des Stadtarchivs, der Stadtbibliothek und der Städtischen Sammlungen der Stadt Fürth im [[Schloss Burgfarrnbach]]. Im August 2007 übernahm sie die Leitung des im Aufbau befindlichen [[Stadtmuseum|Stadtmuseums Ludwig Erhard]].


Am [[16. Juni]] [[2009]] wurde bekannt, dass Brenner-Wilczek die Leitung des weltweit renommierten Düsseldorfer Heinrich-Heine-Institutes übernehmen wird. Als „Glücksfall“ würdigte Oberbürgermeister [[Thomas Jung]] in diesem Zusammenhang die auch unter ihren Mitarbeitern sehr beliebte Stadtarchivarin. Sie habe das [[Schloss Burgfarrnbach]] „aufgeweckt“: ''„An einem Tag war dort mehr los, als früher in einem Jahr.“'' <ref name="Fürther Nachrichten170609">Matthias Boll: „Sie hat das Schloss Burgfarrnbach aufgeweckt“, [[Fürther Nachrichten]] vom 17. Juni 2009</ref>.
Am [[16. Juni]] [[2009]] wurde bekannt, dass Brenner-Wilczek die Leitung des weltweit renommierten Düsseldorfer Heinrich-Heine-Institutes übernehmen wird. Als „Glücksfall“ würdigte Oberbürgermeister [[Thomas Jung]] in diesem Zusammenhang die auch unter ihren Mitarbeitern sehr beliebte Stadtarchivarin. Sie habe das Schloss Burgfarrnbach „aufgeweckt“: ''„An einem Tag war dort mehr los, als früher in einem Jahr.“'' <ref name="Fürther Nachrichten170609">Matthias Boll: „Sie hat das Schloss Burgfarrnbach aufgeweckt“, [[Fürther Nachrichten]] vom 17. Juni 2009</ref>.


Die Schwerpunkte der Forschungsarbeit von Dr. Brenner-Wilczek sind die Rheinromantik, Heinrich-
Die Schwerpunkte der Forschungsarbeit von Dr. Brenner-Wilczek sind die Rheinromantik, Heinrich-Heine und seine Rezeption, die Literaturgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts, aber auch Stadt- und Regionalgeschichte, Archiv- und Informationswissenschaften.
Heine und seine Rezeption, die Literaturgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts, aber auch Stadt- und Regionalgeschichte, Archiv- und Informationswissenschaften.


== Veröffentlichungen (Auswahl) ==
== Veröffentlichungen (Auswahl) ==
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* [[Stadtbibliothek]]
* [[Stadtbibliothek]]
* [[Stadtmuseum]]
* [[Stadtmuseum]]
* [[Schloss Burgfarrnbach]]


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
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