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Außer der Instandsetzung der Hauptstraße, der Würzburger Straße, legte man 1926/27 zwei neue Straßen an: Die [[Bernbacher Straße]], die am Kapellenplatz abzweigt und nach etwa drei Kilometern nordwestlich zum Dorf Bernbach, einem Ortsteil von Veitsbronn, führt, wurde im ersten Teil auf etwa 1,8 Kilometer Länge bis zur Stadtgrenze ausgebaut. Damit schuf man eine bessere Verbindung nach Veitsbronn. Die ausgebaute Graf-Pückler-Limpurg-Straße entstand im unteren Ortsteil Regelsbach mit dem Farrnbach. Das so genannte Hinterdorf feierte stets seine eigene Kirchweih. Die beiden Wirtschaften Flory und Straußberger mit ihren Wirtschaftsgärten hatten regen Zuspruch.<ref>Nordbayerische Nachrichten von 1934</ref> Von dort war es auch nicht weit zum [[Felsenkeller]]. | Außer der Instandsetzung der Hauptstraße, der Würzburger Straße, legte man 1926/27 zwei neue Straßen an: Die [[Bernbacher Straße]], die am Kapellenplatz abzweigt und nach etwa drei Kilometern nordwestlich zum Dorf Bernbach, einem Ortsteil von Veitsbronn, führt, wurde im ersten Teil auf etwa 1,8 Kilometer Länge bis zur Stadtgrenze ausgebaut. Damit schuf man eine bessere Verbindung nach Veitsbronn. Die ausgebaute Graf-Pückler-Limpurg-Straße entstand im unteren Ortsteil Regelsbach mit dem Farrnbach. Das so genannte Hinterdorf feierte stets seine eigene Kirchweih. Die beiden Wirtschaften Flory und Straußberger mit ihren Wirtschaftsgärten hatten regen Zuspruch.<ref>Nordbayerische Nachrichten von 1934</ref> Von dort war es auch nicht weit zum [[Felsenkeller]]. | ||
Die Bautätigkeit ab den 1930er Jahren im Westen an der Würzburger Straße mit Verbindungsweg zur Bernbacher Straße war unter anderem dem [[Bauverein Fürth e. G.|Bauverein]] zu verdanken. Aber auch die [[ | Die Bautätigkeit ab den 1930er Jahren im Westen an der Würzburger Straße mit Verbindungsweg zur Bernbacher Straße war unter anderem dem [[Bauverein Fürth e. G.|Bauverein]] zu verdanken. Aber auch die [[Wohnungsgenossenschaft Fürth Oberasbach eG|Siedlungsbaugenossenschaft]] begann mit dem Bau von sechs Siedlungshäusern. Im Mai 1934 war in der [[Sperlingstraße|Franz-Seldte-Siedlung]] Richtfest. Bis September 1935 waren dann 18 Wohnhäuser mit 34 Familienwohnungen erstellt. 1937 kamen drei Doppelhäuser am südlichen Ende der [[Sperlingstraße]], so genannte Sperling-Siedlung, unter Anleitung des Architekten Paul Berthold hinzu. Der kirchliche Burgfarrnbacher Friedhof erhielt 1937 eine neue Aussegnungshalle. Die Kirchenstiftung kaufte auch vorausschauend Grund für die Erweiterung, die 1984 verwirklicht wurde. | ||
===Zweiter Weltkrieg=== | ===Zweiter Weltkrieg=== |
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