Adam Weber: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Adam Weber''', Spitzname "Wau Wau", (geb. [[12. Juni]] [[1835]] in [[wikipedia:Nairitz|Nairitz]]<ref>Kirchenbücher Birk, Dekanat Pegnitz; Taufen, Trauungen, Bestattungen, Katechumenen 1767–1821 mit tlw. fortgeführtem Familienregister</ref>; gest. [[25. Februar]] [[1902]] in Erlangen<ref>Kirchenbücher Erlangen-Neustadt, Bestattungen 1888–1903, S. 438</ref>) war ein ehemaliger Rechtskonsulent, Redakteur und Druckereibesitzer.  
'''Adam Weber''', Spitzname "Wau Wau", (geb. [[12. Juni]] [[1835]] in [[wikipedia:Nairitz|Nairitz]]<ref>Kirchenbücher Birk, Dekanat Pegnitz; Taufen, Trauungen, Bestattungen, Katechumenen 1767–1821 mit tlw. fortgeführtem Familienregister</ref>; gest. [[25. Februar]] [[1902]] in [[Erlangen]]<ref>Kirchenbücher Erlangen-Neustadt, Bestattungen 1888–1903, S. 438</ref>) war ein ehemaliger Rechtskonsulent, Redakteur und Druckereibesitzer.  


Die Druckerei befand sich anfänglich in Nürnberg, seit 1873 dann in der Bäumenstraße 23 (nach der Hausnummeränderung von 1890 dann Bäumenstraße 16) bei "''Herrn Geißmann´s Bierbrauerei''"<ref>siehe Fürther Tagblatt 25. Mai 1873</ref>, 1886 waren seine Geschäftskanzlei für Gerichtsamts- und Privatsachen sowie der Verlag des "deutschen Michel" und des "Reichskobold" in der [[Mohrenstraße 1 (ehemals)|Mohrenstraße 16]] (nach der Hausnummeränderung von 1890 dann Mohrenstraße 1) ansässig<ref>„Adreß- und Geschäfts-Handbuch von Fürth für das Jahr 1886“, S. 158</ref>, seine Wohnung befand sich in der [[Gartenstraße 13; Gartenstraße 13a|Gartenstraße 13]].<ref>Allgemeines Adressbuch der Städte Nürnberg-Fürth, Erlangen-Schwabach, Neumarkt i. O. von 1893, II. Teil, S. 30: "Freier Beobachter mit Reichskobold" und S. 119 sowie "Häuserverzeichnis" S. 14</ref>
Die Druckerei befand sich anfänglich in [[Nürnberg]], seit 1873 dann in der [[Bäumenstraße]] 23 (nach der Hausnummeränderung von 1890 dann Bäumenstraße 16) bei [[Brauerei Geismann|''„Herrn Geißmann´s Bierbrauerei“'']]<ref>siehe Fürther Tagblatt 25. Mai 1873</ref>, 1886 waren seine Geschäftskanzlei für Gerichtsamts- und Privatsachen sowie der Verlag des "deutschen Michel" und des "Reichskobold" in der [[Mohrenstraße 1 (ehemals)|Mohrenstraße 16]] (nach der Hausnummeränderung von 1890 dann Mohrenstraße 1) ansässig<ref>„Adreß- und Geschäfts-Handbuch von Fürth für das Jahr 1886“, S. 158</ref>, seine Wohnung befand sich in der [[Gartenstraße 13; Gartenstraße 13a|Gartenstraße 13]].<ref>Allgemeines Adressbuch der Städte Nürnberg-Fürth, Erlangen-Schwabach, Neumarkt i. O. von 1893, II. Teil, S. 30: "Freier Beobachter mit Reichskobold" und S. 119 sowie "Häuserverzeichnis" S. 14</ref>


Weber verstarb in der Erlanger Chirurgischen Klinik am 25. Februar 1902 mit 66 Jahren; er wurde in Fürth beerdigt.
Weber verstarb in der Erlanger Chirurgischen Klinik am 25. Februar 1902 mit 66 Jahren; er wurde in Fürth beerdigt.
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