Tabrizi Kunststoffverarbeitung GmbH: Unterschied zwischen den Versionen

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Am [[27. März]] [[2006]] bezieht das Unternehmen erneut einen neuen Standort - an dem das Unternehmen sich bis heute noch befindet: die [[Wehlauer Straße 70]] auf der [[Hardhöhe]]. In den Räumen einer ehemaligen Schreinerei hat das Unternehmen für seine „Ideenfabrik“ auf knapp 1.200 qm Platz für neue Aufgaben. [[2009]] wird das Unternehmen umbenannt in den heutigen Firmennamen „Tabrizi Kunststoffverarbeitung GmbH“ und steigt in der Verarbeitung von PLEXIGLAS (C) nach eigenen Angaben in „andere Ligen“ auf.  
Am [[27. März]] [[2006]] bezieht das Unternehmen erneut einen neuen Standort - an dem das Unternehmen sich bis heute noch befindet: die [[Wehlauer Straße 70]] auf der [[Hardhöhe]]. In den Räumen einer ehemaligen Schreinerei hat das Unternehmen für seine „Ideenfabrik“ auf knapp 1.200 qm Platz für neue Aufgaben. [[2009]] wird das Unternehmen umbenannt in den heutigen Firmennamen „Tabrizi Kunststoffverarbeitung GmbH“ und steigt in der Verarbeitung von PLEXIGLAS (C) nach eigenen Angaben in „andere Ligen“ auf.  


Seit [[2011]] bildet das Unternehmen neben Modellbauer auch zum Kaufmann/Kauffrau für Bürokommunikation aus. [[2020]] erfreute sich das Unternehmen unfreiwillig einer breiten und größten Beliebtheit. Bedingt durch die Vorgaben der Bay. Staatsregierung zum Schutz der Bevölkerung und Beschäftigten im Einzelhandel und in der Gastronomie vor der Ansteckung mit [[COVID-19-Pandemie in Fürth|SARS-COVID-19-Viren]] mussten sehr viele Geschäfte einen sog. „Spuckschutz“ anschaffen bzw. anbringen. Gegenüber der [[Fürther Nachrichten|örtlichen Presse]] gab der Geschäftsinhaber an, dass sein Unternehmen bereits seit den Anfängen in den 1970er Jahren Erfahrung mit Spuckschutz-Scheiben hat, da damals insbesondere die US-Army für ihre Kasernen solche Schutzscheiben bei ihm bestellten. Seit der [[COVID-19-Pandemie in Fürth|COVID-19-Pandemie]] hat er dicke Auftragsbücher und beliefert im nordbayerischen Raum seine Kunden mit den neuen Scheiben.  
Seit [[2011]] bildet das Unternehmen neben Modellbauer auch zum Kaufmann/Kauffrau für Bürokommunikation aus. [[2020]] erfreute sich das Unternehmen unfreiwillig einer breiten und größten Beliebtheit. Bedingt durch die Vorgaben der Bay. Staatsregierung zum Schutz der Bevölkerung und Beschäftigten im Einzelhandel und in der Gastronomie vor der Ansteckung mit [[COVID-19-Pandemie in Fürth|SARS-COVID-19-Viren]] mussten sehr viele Geschäfte einen sog. „Spuckschutz“ anschaffen bzw. anbringen. Gegenüber der [[Fürther Nachrichten|örtlichen Presse]] gab der Geschäftsinhaber an, dass sein Unternehmen bereits seit den Anfängen in den 1970er Jahren Erfahrung mit Spuckschutz-Scheiben hat, da damals insbesondere die U.S. Army für ihre Kasernen solche Schutzscheiben bei ihm bestellten. Seit der [[COVID-19-Pandemie in Fürth|COVID-19-Pandemie]] hat er dicke Auftragsbücher und beliefert im nordbayerischen Raum seine Kunden mit den neuen Scheiben.  


== Kontakt ==
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